Flohmarkt
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ob es Schnäppchen geben wird, wissen wir nicht, aber wir vermuten es stark. Denn die Gegenstände, die die Ausstellung ABGEDREHT zeigte und die oft auch gespendet waren, stammten sehr häufig aus den 50-, den 60- und 70er Jahren, aus einer Zeit also, wo ein Jahrzehnt noch einen ästhetischen Stil hatte, den man auf den ersten Blick erkennt.
Bundesweite Standards
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein auf drei Jahre angelegtes Modellprojekt erprobt neue Module und Filme für die Filmbildung mit Vorschulkindern und entwickelt für Kinos in ganz Deutschland eine mobile Version des beliebten Formats MiniFilmclub. Zum prkatischen Umgang ist eine Arbeitstagung und eine Online-Publikation geplant.
Die Kunst des Reynolds Woodcock
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N.N.
London (Weltexpresso) - Die Figur des Reynolds Woodcock ist inspiriert von den vielen Modemachern, denen Anderson und Day-Lewis bei ihrer Recherche begegneten – insbesondere von den weniger bekannten Modeschöpfern, die in London nach dem Krieg ihrer Kunst nachgingen. Woodcock nahm Gestalt an als überzeugter Junggeselle, der – halsstarrig und eingefahren in seiner Art – außerordentlich talentiert und fähig war, die feinsten Gewänder für die Schönen und Reichen der Londoner Gesellschaft zu entwerfen.
Eine kurze Einführung durch den Regisseur
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Paul Thomas Anderson
London (Weltexpresso) - Über die Produktion: London, 1955: Der Alltag ist geprägt von Lebensmittelrationierungen, Trümmern und Smog – die Stadt erholt sich langsam von den Nachwehen des Zweiten Weltkriegs. Durch die Krönung von Königin Elizabeth II. wurde ein Land mit neuem Leben erfüllt, in dem Optimismus gerade noch Mangelware war. Und mittendrin lebt und wirkt Reynolds Woodcock, ein Mann, der Herzoginnen, Erbinnen, Filmstars und feine Damen einkleidet.
LICHT II
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Im Wien der 1770er-Jahre ist die 18-jährige Resi eine kleine Sensation. »Schön ist sie ja nicht. Aber spielen kann sie«, heißt es in den Salons der Stadt, in denen das Naturtalent als Pianistin auftritt. Resi, die mit vollem Namen Maria Theresia Paradis heißt, ist nämlich als kleines Kind erblindet, und in dem Maße, wie ihr die Sehkraft verloren gegangen ist, hat sich ihr musikalisches Gehör entwickelt.
Liebe in der S-Bahn
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Hanswerner Kruse und Hannah Wölfel
Berlin (Weltexpresso) - Auf dem Weg zum Potsdamer Platz. Montagfrüh in der S-Bahn, zwei junge Frauen fangen plötzlich wild an zu knutschen, küssen sich leidenschaftlich. Eine dunkelhäutige Frau mit schwarzen Krisselhaaren und eine blassweiße Frau mit langen rötlichen Wallelocken. Beide trennen sich am Bahnhof Friedrichstraße. In der grauen S-Bahn ein farbenfroher und sinnlicher Abschied wie in einer Filmszene, von der jedoch (scheinbar) niemand Notiz nimmt.
Wirtschaftselite trifft Weltmeister
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Katharina Klein
Wiesbaden (Weltexpresso) - Mehr als 300 Vorstände und Geschäftsführer treffen auf rund 100 Medaillengewinner bei Welt- und Europameisterschaften, Olympischen und Paralympischen Spielen. Damit das gelingt und Spaß macht, sind unglaublich viele Arbeiten in Gang: Dass im RheinMain CongressCenter (RMCC) für den „Ball des Sports“ zusätzlich 38 Sattelzüge Material verbaut wurden, werden die rund 1.500 Gäste der Deutschen Sporthilfe am 3. Februar 2018 in Wiesbaden nur erahnen können.
b.34
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Roman Herzig
Das Ballett am Rhein zeigt Martin Schläpfers „Appenzellertänze“, Marco Goeckes „Le Spectre de la Rose“ und „Der Grüne Tisch“ von Kurt Jooss. Am 2. Februar, um 19.30 Uhr öffnet sich im Theater Duisburg der Vorhang für die Premiere von b.34.
POSITIVE JAHRESBILANZ 2017 UND Ausblick 2018
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) hat heute auf seiner Jahrespressekonferenz das Ausstellungsprogramm für 2018 vorgestellt und eine positive Bilanz für das Jahr 2017 gezogen – 16 Wechselausstellungen, die Dauerausstellung Von der Urhütte zum Wolkenkratzer und über 300 Veranstaltungen brachten insgesamt 82.349 Besucher ins Haus.
Buchvorstellung „Warum wir laufen“
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Laufen ist der populärste Sport der Welt: Es wird gelaufen, seitdem Ärzte, Wissenschaftler und die Industrie das Laufen als Allheilmittel für Gesundheit und seelische Ausgeglichenheit preisen. Ronald Reng, als Jugendlicher enthusiastischer Mittelstreckenläufer bei unserer Eintracht, macht sich auf die Suche nach seinem eigenen, verlorenen Laufgefühl und der Antwort auf die eine Frage: Warum laufen wir?
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