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Hoch auf dem Wilden Wagen

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Veröffentlicht: 26. Juni 2018
F WildnisWagen Copyright Umweltamt Stadt Frankfurt Stefan CopFrankfurter Umweltdezernentin Rosemarie Heilig präsentiert neue Form der Umweltbildung

Manfred Schröder

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Den gibt’s nur einmal, der kommt aber gerne wieder. „WildnisWagen“ heißt das Unikat, das von jetzt an mobile Werbung für das Projekt „Städte wagen Wildnis“ des Umweltamtes machen soll. Am Montag wurde es an der Hauptwache präsentiert.

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Die Partner

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Veröffentlicht: 26. Juni 2018
f mufi18Das  36. FILMFEST MÜNCHEN rückt näher

Hanno Lustig

München (Weltexpresso) - Neben den Gesellschaftern sind es auch 2018 wieder zahlreiche Partner, die ermöglichen, dass das FILMFEST MÜNCHEN als exklusive Kulturveranstaltung mit zahlreichen Gästen und Filmfans aus aller Welt stattfinden kann.

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Regiekommentar »Am Anfang war die Schaukel"

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Veröffentlicht: 26. Juni 2018
Bildschirmfoto 2018 06 25 um 22.46.44Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 21. Juni 2018, Teil 5

Stanislaw Mucha

Berlin (Weltexpresso)  - Auf unserem knochigen Kolyma-Roadtrip bin ich persönlich (im geistigen, nicht filmischen Sinne), den Spuren meines Großvaters gefolgt, der diese Strecke kurz vor Stalins Tod 1953 durchmachte. Eines Tages Ende 1952 wurde er als vermeintlicher Spion verhaftet, nur weil eine seiner Töchter ausgeprägte Affinität für Streichhölzer besaß und als Kind insgesamt drei Ortschaften anzündete. Der Großvater wurde abtransportiert und in einen Waggon der Transsibirischen Eisenbahn gesteckt.

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KOLYMA

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Veröffentlicht: 25. Juni 2018
Bildschirmfoto 2018 06 25 um 22.46.17Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 21. Juni 2018, Teil 4

Corinne Elsesser

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Die Spur meines Grossvaters endete in Wladiwostok." Dies nahm der polnische Regisseur Stanislaw Mucha zum Anlass, sich auf eine Spurensuche in den äußersten Osten Sibiriens aufzumachen. Mit "Kolyma" legt er nun einen sehr persönlichen und engagierten Dokumentarfilm vor, der einen fast vergessenen Landstrich in den Blick nimmt und die Menschen, die dort heute leben, zu Wort kommen lässt.

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Mithin der schwerste Gang des Abends: Verlesung der Opfer des NS-Vernichtungswahns

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Veröffentlicht: 25. Juni 2018
requiem voor auschwitz 03 foto c jan van eerd1Zur Erinnerung an die Verschleppung und Ermordung der 119 Roma und Sinti vor 75 Jahren in Wiesbaden: das Requiem für Auschwitz

Heinz Markert
 
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schnörkellos und unter Aufzählung der szenisch aufgesagten Namen der Ermordeten hat der Sintesische Komponist Roger Moreno-Rathgeb in erprobter Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Riccardo M Sahiti das „Requiem für Auschwitz“ zur Erinnerung an die Deportation von 119 Wiesbadener Roma und Sinti nach Auschwitz-Birkenau vor 75 Jahren im Staatstheater Wiesbaden zur Aufführung gebracht. In tonaler Tonsprache.

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„Der goldene Hahn“ in Moskau

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Veröffentlicht: 25. Juni 2018
o Der goldene Hahn 07 FOTO HansJoergMichelIn Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein feiert Nikolai Rimsky-Korsakows Politsatire am 26. Juni Premiere in der Helikon-Oper

Felicitas Schubert

Düsseldorf (Weltexpresso) - Mit der Premiere am 26. Juni findet „Der goldene Hahn“ seine neue Heimat in der Moskauer Helikon-Oper. Im höchsten Sopran macht der Titelheld in Nikolai Rimski-Korsakows Opernsatire dort auf sich aufmerksam – mitten in der Fußball-Weltmeisterschaft. An der Deutschen Oper am Rhein feierte das grotesk überspitzte „Märchen“ in der Spielzeit 2015/16 Premiere im Opernhaus Düsseldorf.

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Der Münsterhof bringt's

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Veröffentlicht: 25. Juni 2018
0 zurichErfolgreiche Festspiele Zürich 2018

Anna von Stillmark

Zürich (Weltexpresso) - Mehr als 120’000 Zaungäste im Festspielzentrum und der Future Forest-Installation, mehr als 10’500 Besuchende an den vier Gratis-veranstaltungen auf dem Münsterhof, zahlreiche beteiligte Zürcher Kunstschaffende, viele ausverkaufte Veranstaltungen und rund 72’500 Besucherinnen und Besucher der Darbietungen der beteiligten Kulturinstitutionen: Die Festspiele Zürich schliessen die Ausgabe 2018 erfolgreich ab.

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Haben die Antisemiten Recht?

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Veröffentlicht: 25. Juni 2018
a david renanDavid Ranans Buch „Muslimischer Antisemitismus“ dementiert dessen Existenz, Teil 2/2

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - Dieses für Renan überraschende Ergebnis seiner Befragungen hätte für ihn eigentlich Anlass sein müssen, seine Grundannahme zu hinterfragen. Dies aber tut er nicht, sondern wirft überraschend eine andere Frage auf: „Sind ... die Aussagen meiner muslimischen Interviewpartner Belege dafür, dass sie wirklich Antisemiten sind, oder haben sie vielleicht Recht, wenn sie an jüdisches Geld, jüdische Macht und jüdische Verschwörungen glauben?“[9] Ja, erklärt uns Ranan, sie haben Recht.

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Sind die Juden selber schuld?

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Veröffentlicht: 25. Juni 2018
matku muslimischDavid Ranans Buch „Muslimischer Antisemitismus“ dementiert dessen Existenz, Teil 1/2 

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - Vor einigen Wochen machte David Ranans Buch „Muslimischer Antisemitismus“ im deutschen Blätterwald Furore: Der „Spiegel“ widmete ihm eine zweiseitige Rezension, die „Frankfurter Allgemeine“ würdigte es in seiner Rubrik „Das aktuelle Buch“, der Autor kam in der „Süddeutsche Zeitung“ und den „Aachener Nachrichten“ ausführlich zu Wort, während die schweizerische jüdische Wochenzeitung „Tachles“ sein Werk als „sachlich, nüchtern, deeskalierend, unabhängig und unideologisch“ pries.[1]

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Vom Rhein an die Donau

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Veröffentlicht: 25. Juni 2018
T Schlaepfer Martin 03 FOTO Max BrunnertMartin Schläpfer, bis 2019/20 noch Chefchoreograph und Künstlerische Leiter des Balletts am Rhein Düsseldorf/Duisburg wird neuer Direktor des Wiener Staatsballetts 

Hanno Lustig

Düsseldorf (Weltexpresso) - Der Chefchoreograph und Künstlerische Direktor des Balletts am Rhein Düsseldorf/Duisburg, Martin Schläpfer, ist zum neuen Direktor des Wiener Staatsballetts, der Compagnie der Wiener Staatsoper und der Volksoper Wien, sowie der Wiener Ballettakademie berufen worden. Er wird sein neues Amt zur Saison 2020/2021 mit Beginn der Intendanz von Bogdan Roščić an der Wiener Staatsoper antreten.

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  1. Frankfurts Partnerstadt Kairo
  2. Austritt aus Menschenrechtsrat
  3. Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek als neue Doppelspitze der Berlinale berufen

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