CHURCHILL UND DER D-DAY: DIE ENTSCHEIDUNG SEINES LEBENS
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Filmheft
London (Weltexpresso) - Als Sir Winston Churchill 1965 mit dem größten Staatsbegräbnis, das die Welt jegesehen hatte, zu Grabe getragen wurde, nahmen die Briten Abschied von demMann, den viele für den größten Staatsmann und wichtigsten Premierminister seitlangem hielten.
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CHURCHILL
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auf jeden Fall kommt der Name CHURCHILL nicht von CHILLEN! Soweit kann man dem Film von Jonathan Teplitzky folgen. Der alkoholerfahrene Politiker wird in den Tagen, ja Stunden gezeigt, die dem berühmten D-Day vom 6. Juni 1944 vorausgingen und in denen der englische Premierminister voller Zweifel oder eigentlich Abwehr war, potentiell so viel englisches Blut vergießen zu sollen.
Solveig Anspach
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Filmheft
Paris (Weltexpresso) - Die geborene 1960 Regisseurin ist am 7. August 2015 während der Fertigstellung des Films, also des Schnitts etc., an ihrem Krebsleiden gestorben. Es handelt sich also um ihren letzten Film, ihr filmisches Vermächtnis, das sich durch Heiterkeit und Menschlichkeit auszeichnet. Hier ihre Meinung zu ihrem Film. Die Redaktion
DER EFFEKT DES WASSERS
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dieser Film gehört zu denen, von denen ich mir nicht viel versprach, und dem ich mit offenem Mund dann folgte und traurig war, als er zu Ende ging, so skurril, so unwahrscheinlich, so ans Herz gehend und so völlig unsentimental geht es hier zu, von Paris nach Reykjavik .
TRAUER!
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Heike Häßler
Stuttgart (Weltexpresso) - ... kann im Grunde als Aufforderung verstanden werden, denn der Mensch neigt dazu, angenehme Gefühle herbeizuführen und unangenehme Affekte wie Trauer zu vermeiden.
ANMERKUNG DES REGISSEURS
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Filmheft
Stuttgart (Weltexpresso) - Wir haben das gerne, auch das zu hören und zu lesen, was sich ein Regisseur dabei gedacht hat, als er einen Film konzipierte, ihn dann durchführte und am Schluß nach dem Schnitt das Ergebnis verantwortet. Gelten kann nur, was der Zuschauer empfindet, aber hier die Worte von Jens Wischnewski, dem Regisseur. Die Redaktion
DIE RESTE MEINES LEBENS
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Konrad Daniel
Köln (Weltexpresso) – Schon der Filmtitel beantwortet etwas, was dann als Frage im Raum steht. Die Reste? Nicht nur von was ist die Frage, sondern eben auch, von welcher Ausgangsbasis gesprochen wird. Wenn ich ein Kuchenstück gegessen habe, ist der Rest fast der ganze Kuchen.
ROSEMARI
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Unn Tove (Tuva Novotny) findet während ihrer Hochzeitfeier in einer kleinen norwegischen Stadt auf dem Fußboden der Toilette des Hotels ein neugeborenes Baby. Da dessen Mutter verschwunden ist, übergibt sie das Mädchen den Behörden, besucht es allerdings noch einmal am nächsten Tag im Krankenhaus.
TERESA PALMER
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Lona Berlin
Berlin (Weltexpresso) - Als CLARE überrascht in BERLIN SYNDROM Teresa Palmer. Sie ist gerade auf dem Weg, weltweit berühmt zu werden, also eine eine der weltweit bekanntesten Schauspielerinnen zu werden.
BERLIN SYNDROM
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Der Autor dieser Filmkritik hat ein Wochenende in der Nähe der Berliner U-Bahn-Station Kottbusser Tor („Kotti“) in einer Fortbildung verbracht. Obwohl das, stark sanierte Kreuzberg in der Nähe beginnt, gilt die Gegend immer noch als gefährlich.
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