Kino & Couch 2018: "Körper und Haut"
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In der Reihe "Kino & Couch" zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums zusammen mit dem Frankfurter Psychoanalytischen Institut in diesem Jahr insgesamt acht Filme, die sich mit dem Thema "Körper und Haut" auseinander setzen. Die Vorführungen finden von Mai bis Dezember einmal monatlich an einem Donnerstag um 20:15 Uhr statt.
Premiere der blau-weissen Luftwaffe
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach und nach sickern interessante Details über das jüngste Kampfgeschehen zwischen Israel und Iran über syrischem Territorium an die israelische Öffentlichkeit durch. Nach Angaben des Luftwaffenkommandanten General-Major Amikam Norkin vom Mittwoch hat Israel als erstes Land der Welt Maschinen des Typs F-35 – diese sind im Stande, den gegnerischen Radar zu unterfliegen - im Ernstkampf eingesetzt.
IN DEN GÄNGEN
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) – Noch auf Probe im Baumarkt tut sich Christian mit dem Gabelstapler ziemlich schwer, aber Bruno, der Chef in den Getränken, nimmt ihn geduldig unter seine Fittiche. Von ihm erfährt der scheue Neuling alles Wesentliche, auch, wer hier mit wem kann und wer nicht.
INTERVIEW mit Regisseur STÉPHANE BRIZÉ
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N.N.
Paris (Weltexpresso) - Ein Jahr nach DER WERT DES MENSCHEN (LA LOI DU MARCHE) präsentieren Sie bereits einen neuen Film.
EIN LEBEN II
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Guy de Maupassant gilt als ein großer Erzähler von Geschichten, die sich gut zum Verfilmen eignen. Max Ophüls hatte 1951 drei von ihnen als Vorlage für sein Meisterwerk »Le plaisier« ausgewählt. Diese und andere Adaptionen, wie den Film »Ein Frauenleben« von Alexandre Astruc, ebenfalls nach Maupassants erstem Roman gedreht, sollte man nicht erwarten, wenn man sich »Ein Leben« von Stéphane Brizé anschaut.
EIN LEBEN I
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) – Wäre sie nicht in einer Klosterschule aufgewachsen, könnte sich Jeanne (Judith Chemla) vielleicht aus ihrer unerträglichen Ehe befreien. Der große Respekt vor der Kirche aber, die sich immer wieder in ihr Privatleben einmischt, lässt sie vor ihrem Schicksal kapitulieren. Schnell entpuppt sich der arme Baron Julien (Swann Arlaud), den sie auf Wunsch ihrer Eltern geheiratet hat, als ein geiziger, untreuer, aufbrausender Mann.
Dreharbeiten in vier Ländern
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N.N.
London/Paris (Weltexpresso) - In Bayern und Belgien einen Film zu drehen, dessen Geschichte überwiegend in Paris und Neapel spielt, war für die Produzenten eine echte Herausforderung. Ursprünglich war geplant, überwiegend im Studio zu drehen, doch dies erwies sich sowohl in künstlerischer als auch in finanzieller Hinsicht als nicht durchführbar – also suchte man nach echten Locations.
Zur Entstehung des Projekts
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N.N.
London/Paris (Weltexpresso) – Im Jahr 2009 las Produzent Jörg Schulze im SPIEGEL ein Interview mit Rupert Everett, in dem dieser offenbarte, dass er gerade an einem Drehbuch über das Leben von Oscar Wilde arbeitete. Über einen gemeinsamen Bekannten in Berlin nahm Schulze Kontakt auf und stellte fest, dass das Projekt tatsächlich Hand und Fuß hatte: Everett hatte das Drehbuch gerade fertiggestellt und suchte nach Mitteln und Wegen, um die Produktion ins Rollen zu bringen.
THE HAPPY PRINCE
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie gebrochen Oscar Wilde nach der Verbüßung seiner zweijährigen Zuchthausstrafe 1897 wegen seiner mit Strichjungen ausgeübten Homosexualität war, ist aus der Literatur bekannt. Ebenso, daß er nach seiner Entlassung nach Paris ging, wo er unter ärmlichen Verhältnissen lebte und schon im Jahr 1900 mit 46 Jahren starb.
Erfolgreiche Premiere: Rupert Everett in München
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Romana Reich
München (Weltexpresso) - In Anwesenheit von RUPERT EVERETT, dem Regisseur und Hauptdarsteller von THE HAPPY PRINCE, wurde gestern im bis auf den letzten Platz besetztem Gloria Palast die Premiere des Films in München gefeiert. RUPERT EVERETT wurde warmherzig empfangen, ebenso EDWIN THOMAS, der im Film die Rolle seines treuesten Freundes spielt, und für sein Regiedebut mit großem Applaus bedacht.
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