New Mexiko – Gewaltige Landschaften
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) -Der Großteil von SICARIO 2 – davon 90 Prozent Außenaufnahmen – entstand in den ländlichen Gegenden um Albuquerque, New Mexico.
Die Charaktere
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) - Das Kernstück der Sicario-Saga ist die spannungsreiche und auch vorbelastete Beziehung zwischen Alejandro und Matt: „Man liebt die Ehrlichkeit und den Realismus, mit dem die Charaktere porträtiert werden”, so Sollima. „Man kann sie lieben, aber sie handeln nicht immer heldenhaft. Sie töten Menschen. Sie sind brutal und hart. Sie sind aber auch menschlich. Indem wir ihre Menschlichkeit und ihre Seele zeigen, werden sie zu Charakteren, mit denen wir mitempfinden.”
SICARIO 2
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) – Fortsetzungen bedingen oft die Kenntnis des ersten Films, der hier ein gefeierter Thriller war. Doch dies ist diesmal nicht nötig, denn der schmutzige Krieg, dem wir im Film von Stefano Sollima an der Grenze der USA nach Mexiko beiwohnen, ist durchschaubar, wenngleich die Trennungslinie zwischen Gut und Böse nicht vorhanden ist und alle Charaktere zwiespältig bleiben.
Übersetzerwerkstatt der Japanologie
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 19. und 20. Juli findet die Übersetzerwerkstatt 2018 der Japanologie der Goethe-Universität statt. Der thematische Rahmen der diesjährigen Veranstaltung ist die Translationswissenschaft bzw. die Translatorik und ihre Ansätze, die bislang noch kaum in der japanologischen literarischen Übersetzertätigkeit Anwendung fanden.
„Let’s groove!“
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Eva Mittmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Earth, Wind & Fire gelten als der „Inbegriff des Funk-Fusion“ und das schon seit beinahe fünfzig Jahren. Sie sind Garant für Dancefloor-Musik auf höchstem Niveau. Nun gastierten sie zur ersten Deutschland-Tour seit fünf Jahren für vier Konzerte in Deutschland: in Berlin, München, Hamburg und zum guten Schluss endlich in Frankfurt.
Frank-Walter Steinmeier zum Tod von Erardo C. Rautenberg
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gerade erst hatte zum 1. Juli Steinmeier zum 50sten Todestages von Fritz Bauer, dem Hessischen Generalstaatsanwalt, in der Paulskirche eine bewegende Rede gehalten, die der Mann, der als Generalstaatsanwalt von Brandenburg, übrigens der jüngste, der je ins Amt kam, dieses Amt im Sinne Bauers ausfüllte, nicht persönlich hören konnte, weil seine Krebserkrankung erneut zugeschlagen hatte, an der er in der Nacht zum Dienstag, der Nacht, die auf den 115. Geburtstag von Fritz Bauer, vgl. unseren vorstehenden Artikel, folgte, mit nur 65 Jahren starb.
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Geburtstagsständchen für Fritz Bauer
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Er selber mochte Todestage und Ehrungen dazu überhaupt nicht. Dennoch haben wir uns an seinem 50sten Todestag am 1. Juli, der durch eine Veranstaltung in der Paulskirche, auf der der Bundespräsident die Ehrenrede hielt, herausgehoben war, mit vielen Artikeln beteiligt. Fritz Bauer mochte im Gegensatz dazu das Begehen von Geburtstagen. Deshalb kommt nun 15 Tage später auch unser Geburtstagsgruß!
Die neue Freizeitbeschäftigung: Twerken
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine Frau sollte man schon sein, wenn man sich traut, das nachzumachen, was die dänische Twerk Queen Louise mit ihrem Hintern in dem 13minütigen Video vormacht, das die ebenfalls aus Dänemark kommende Liesel Burisch uns als Abschlußarbeit präsentiert: ein ausladendes Hinterteil, das mal im Stehen, auf allen Vieren, beim Tanzen oder im Handstand derart ins Vibrieren gebracht wird, ins Schaukeln, ins Wackeln, ins Schwingen, ins Schütteln, ins Rütteln, ins rhythmische Wiegen, Wedeln, Zappeln, Schlackern, Schlingern, Wedeln, Flattern und Zuckeln, daß es nur eine Lust ist.
Stationen der Entwicklung
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach ergangenen Erklärungen durch die Öffentlichkeitsarbeit war der Moment gekommen, der eröffneten Absolventenausstellung 2018 am Frankfurter Städel nachzugehen, um eventuelle Sachzusammenhänge zwischen den Absolventen*innen festzustellen, eine mögliche Grundidee, die situativ bedingt wäre.
Funknight – Geballte Frauenpower im Kap Europa!
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Eva Mittmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Candy Dulfer? Ein Ausnahmetalent! Eine großartige Musikerin, die sich mühelos über die Zeit gerettet hat. Musik hat sie schon immer im Blut, beide Elternteile waren Profimusiker. Ihr Instrument beherrscht sie von kleinauf. Drei Jahrzehnte sind vergangen seit sie damals die Erkennungsmelodie zu dem Film „Lily was here“ gemeinsam mit Dave Stewart von den Eurythmics eingespielt hat. Unvergessen. Gleich anschließend war sie 1990 als Begleitmusikerin von Prince engagiert, der von ihr süffisant lächelnd sagt: „When I need Sax, I call Candy.“
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