Ohne Gegensatz ist keine Kunst - und auch kein Leben
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William Forsythe gewährt im MMK1 einen konzentrierten Blick in seine dynamische Kunstform, Teil 2
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Gleich zu Anfang, bei Eintritt in die Eingangshalle, findet sich als erster Zugang die Videowand von 'City of Abstracts' (2000), die nach wenigen Momenten dazu anregt, noch einmal mitzutun, selbst beizusteuern, etwas einzuspeisen fürs Resultat auf der sich beständig wandelnden Videowand (sofern Bewegung stattfindet).
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Der Tanz – eine Kunst der Straßen, der Plätze und Räume
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William Forsythe gewährt im MMK1 einen konzentrierten Blick in seine dynamische Kunstform, Teil 1
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In Frankfurt am Main ist William Forsythe immer eine geheimnisumwitterte Person geblieben, was in ähnlicher Weise auch für die im April leider verstorbene Vivienne Newport gilt, die wie Forsythe das Ballett in die Weite des geöffneten Raums und in den öffentlichen Raum ausweitete.
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Welten der Romantik
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Ausstellung in der Albertina Wien vom 13. November bis 12. Februar 2016
Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) – Es ist wirklich erstaunlich, welche unterschiedlichen Bedeutungen der Begriff Romantik und das Wörtchen romantisch einnehmen können. Die Auslegungsbreite geht soweit, daß manchmal romantisch das Gegenteil von Romantik wird, dann nämlich, wenn süßlicher Kitsch sich des Wortes bemächtigt, daß doch eine ganz andere Geisteshaltung ausstrahlt.
WAS TUT SICH im Oktober
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im deutschen Film? ICH UND KAMINSKI – mit Regisseur Wolfgang Becker am Dienstag, 27. Oktober im Deutschen Filmmuseum Frankfurt
Lona Berlin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In der Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Oktober ist Wolfgang Becker mit seiner skurril-komischen Romanverfilmung ICH UND KAMINSKI zu Gast, in der Daniel Brühl und Jesper Christensen in den Hauptrollen begeistern.
"Plötzlich Krieg?"
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ZDFneo wagt Sozialexperiment am 27. und 28. Oktober
Susanne Sonntag
Berlin (Weltexpresso) - Zwölf nichtsahnende Teilnehmer, eine Krankenhausruine, zwei Camps, 26 Kameras und die Frage: Wie schnell lassen sich zwei Gruppen in kriegerische Zustände versetzen?
Jetzt auch für zu Hause: Kiss the Cook
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Neu auf DVD und Blu-ray ab 22. Oktober 2015
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Carl Casper (Jon Favreau), einer der angesagtesten Köche in Los Angeles, arbeitet seit 10 Jahren im "Gauloises". Das Restaurant ist regelmäßig ausgebucht, da die Kunden seine Küche lieben und kennen. Carl selbst ist etwas frustriert und fühlt sich durch die immer gleichen Gerichte ausgebrannt.
„Ja, ja, der Wein ist gut“
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singt Peter Alexander und meint: Der Wiener Heurige ist eine Reise wert
Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) – Waren Sie schon mal in Nußdorf? Einem eingemeindeten Vorort Wiens, direkt unterhalb vom Kahlenberg, der für ewig Europa 1683 vor den Osmanen, die man heute Türken nennt, gerettet hat. Natürlich nicht der Berg selbst, aber die Schlacht am Kahlenberg am 12. September war dann nach der Belagerung seit dem 14. Juli der entscheidende Sieg unter Jan Sobieski, dem polnischen König, der bis heute hier verehrt wird.
"Last Hijack"
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International prämierte crossmediale Produktion über somalische Piraten in ZDF und ZDFinfo
Eric Fischling
Köln (Weltexpresso) - Wie sieht das Leben somalischer Piraten aus? Was treibt sie dazu, Schiffe von Industrienationen zu überfallen? Der mit dem International Digital Emmy und dem Prix Europa Interactive ausgezeichnete Kino-Dokumentarfilm "Last Hijack" von Tommy Pallotta und Femke Wolting führt in die Welt des Somaliers Mohamed und in die harte Wirklichkeit seines Seeräuberlebens.
„Vor dem Fernseher noch nie Tatort gesehen“
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Der Schauspieler Martin Wuttke über Beziehungsrezepte und Kohlenklau in hr1 am Sonntag
Helga Faber
Kassel (Weltexpresso) - „Ich kann mich kaum erinnern, jemals an einem Sonntag selber vor dem Fernseher einen Tatort gesehen zu haben“, sagt Martin Wuttke in „hr1-Talk“ am Sonntag, 25. Oktober. Der Bühnen- und Fernsehschauspieler, der sieben Jahre für den Tatort aus Leipzig ermittelte, habe aus Zeitgründen „weder meinen eigenen noch den von den werten Kollegen“ jemals gesehen.
Braucht es eine Obergrenze für Flüchtlinge?
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"Was nun, Herr Seehofer?" am Freitag im ZDF
Eric Fischling
Hamburg (Weltexpresso) – Länger haben wir nicht mehr über die Situation mit und die von Flüchtlingen geschrieben. Die Bundesrepublik wartet mit sehr unterschiedlichen Stimmungen und Vorgängen auf. Das Attentat auf die neue Oberbürgermeisterin von Köln hat mit Recht großen empörten Widerhall gefunden, ein demnach kleineres Attentat auf einen Ausländer nicht.
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