Interview mit dem Regisseur PHILIPPE DE CHAUVERON
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Hat Ihnen der Erfolg der ersten beiden Filme Flügel verliehen oder eher zusätzlich Druck gemacht?
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BIBI UND TINA - EINFACH ANDERS
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Durch einen Meteoritenregen, den Bibi Blocksberg (Katharina Hirschberg) über dem Martinshof durch ihre Hexenkünste abblocken konnte, wird das Schiff eines Aliens (Peter Brownbill) aus der Bahn geworfen, dabei verliert es seinen Antrieb. Am nächsten Tage begrüßen Bibi, Tina Martin (Harriet Herbig-Matten) und ihr großer Bruder Holger (Richard Kreutz) mit Disturber (Emilia Nöth), Spooky (Pauletta Pollman) und Silence (Leander Lesotho) drei außergewöhnliche Feriengäste, die von ihrem Internat auf dem Martinshof abgegeben werden.
"UNBERECHENBAR, WILD UND LUSTIG“
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - ...sagen die Autorin Bettina Börgerding und Kamerafrau Jana Marsik über die Arbeit mit Detlev Buck am BIBI & TINA-Universum.
Was der Regisseur DETLEV BUCK dazu meint
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Es muss immer weitergehen, weil Superheld*innen nie aufhören, Abenteuer zu erleben, das ist ihr Beruf. Ihre Berufung. Ich hatte das Glück, während meine Kinder groß wurden, fünf Kinderfilme drehen zu dürfen. Meine Kinder hatten den Eindruck, dass ich etwas Sinnvolles mache. So hatten sie natürlich auch Einfluss bei der Findung der Themen zu der erfolgreichen Kinofilmreihe BIBI & TINA. Nun hat die Jüngste Abitur gemacht und ich dachte, jetzt ist gut. Aber immer, wenn man denkt, alles ist gut, kommt es anders, wie in einem guten Film.
Tête-à-Tête: Der vierzehnte Fall für Bruno, Chef de police
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das hat doch was, wenn sich der renommierte Diogenes Verlag mit seinem umfassenden Programm, den man für 500jährig hält, zum erst Siebzigsten Geburtstag ein Geschenk macht und den vierzehnten Fall für Bruno herausgibt, wobei wir natürlich längst wissen, daß mit dem 15. Fall Schluß sein soll, nein, nicht mit Diogenes, auch nicht mit Martin Walker, nur mit Bruno. Was heißt da ‚nur‘? Auf jeden Fall zeigt Bruno auch diesmal, daß er alles drauf hat, was die normale Polizei übersieht, nicht weiß, nicht wissen will.
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#IchBinArmutsbetroffen: Bundesweite Aktionen am Samstag, 23. Juli
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Unter dem Hashtag #IchBinArmutsbetroffen teilen seit Mitte Mai Tausende auf Twitter ihre persönlichen Geschichten und Botschaften. Mit Tweets, Protestaktionen vor Ort und einem Offenen Brief sorgen sie für Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit für das Thema Armut und machen Druck für #ArmutAbschaffen!
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Wer zu früh kommt, den bestraft das Leben
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine verwegene Überschrift, die natürlich den bekannten Satz vom Zuspätkommen konterkariert. Andererseits kann jeder nachempfinden, daß der biblische Satz "Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde (Prediger Salomon)" für alle Zeiten, die Vergangenheit, Gegenwart und auch die Zukunft gilt. Außerdem stimmt das ja gar nicht, daß Ottilie Roederstein bestraft worden wäre. Ihr Leben und ihr Werk ist doch anerkannt worden und sie als Person auch. Sie hat prächtig davon leben können. Das ist alles richtig, aber
„Chaos. Konflikt. Straflosigkeit“
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 13. Juli 2022, dem fünften Todestag von Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo, dem einstigen Vorsitzenden des Unabhängigen Chinesischen Schriftstellerverbands, veröffentlichte PEN International die jährliche Liste akuter und sinnbildhafter Fälle von Menschenrechtsverletzungen unter der Überschrift „Chaos. Konflikt. Straflosigkeit“.
WAS ANS LICHT KOMMT
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auch wenn man keine Schwedin ist, bleibt für diejenigen, die den Mord an Olof Palme am 28. Februar 1986 miterlebten, dieser Mordfall auch deshalb unvergeßlich, weil es sich einerseits um einen sehr beliebten, für Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzenden sozialdemokratischen Ministerpräsidenten handelte, der andererseits auf dem Rückweg vom Kino nach Hause auf belebter Straße erschossen werden konnte, ohne daß bis heute sein Mörder bekannt ist.
Als Frankfurt nicht am, sondern im Main lag
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Thomas Scheben
Frankfurt am Main (Weltexpresso)- Den Anrainern von Rhein und Main, aber auch vielen anderen Flüssen Mitteldeutschlands, erschien es als die Wiederkehr der Sintflut: Tagelang hatte es im Juli 1342 vor allem in Franken unaufhörlich geschüttet. Der von einer vorherigen Trockenphase ausgedörrte Boden und die vielfach kahlgeschlagenen Mittelgebirge vermochten die Wassermassen – nach heutigen Berechnungen 175 Liter pro Quadratmeter in gerade einmal vier Tagen – nicht zu halten. Sie ergossen sich ungebremst in die Flußläufe, die binnen weniger Tage auf nie gesehene Pegelstände anschwollen. Am 22. Juli, im Kirchenkalender der Tag der Maria Magdalena, erreichte das Hochwasser seinen Höhepunkt; es ist daher als „Magdalenenflut“ in die Annalen eingegangen.
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