Kulturfonds FrankfurtRheinMain fördert neun Projekte
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Axel Imholz als neuer stellvertretender Vorsitzender des Kulturausschusses gewählt, Teil 1/2Redaktion
Frnkfurt am Main (Weltexpresso) - Der Kulturfonds FrankfurtRheinMain ist eine so sensationelle Einrichtung, die erfunden werden müßte, wenn es sie nicht hier in FrankfurtRheinMain schon gäbe. Keiner versteht, warum diese Region mit ihrer Kulturförderung bisher in Deutschland einzig blieb. Nun hatte gerade am letzten Mittwoch, 30. November der Kulturausschuss des Kulturfonds Frankfurt RheinMain die Förderung von neun Kunst- und Kulturprojekten beschlossen. Diese werden im Rahmen der aktuellen Förderperiode mit einer Summe von rund 1,2 Millionen Euro finanziell unterstützt.
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Tunnelnde Teilchen in 3D: ERC Starting Grant für Sebastian Eckart von der Goethe-Universität
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Frankfurter Physiker Eckart erhält renommierte Förderung des European Research Council zur Erforschung des quantenmechanischen TunneleffektsHubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In der Welt der Quantenphysik gelingt es Elektronen zuweilen, die Bindungskräfte des Atomkerns zu überwinden und das Atom zu verlassen, obwohl sie eigentlich nicht genügend Energie dafür haben. Für die Erforschung dieses sogenannten quantenmechanischen Tunneleffekts erhält der Physiker Sebastian Eckart von der Goethe-Universität Frankfurt jetzt einen der begehrten ERC Starting Grants.
Vielfalt erweitert (Forschungs-)Perspektiven
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Goethe-Universität lebt Gleichstellungs- und Diversitätsstandards der DFGSusanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Goethe-Universität Frankfurt am Main steht für Chancengerechtigkeit und engagiert sich seit nahezu vier Jahrzehnten mit Konzepten und gezielten Maßnahmen für Geschlechtergleichstellung und die Förderung von Diversität in Studium, Lehre und Forschung. Mit der Etablierung einer offenen Wissenschaftskultur sowie dem steten Abbau von Barrieren für Universitätsangehörige unterschiedlicher Herkunft, Lebensweisen und Identitäten wirkt sie Benachteiligungen und Diskriminierungen entgegen.
Die Ausgeschiedenen
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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2022, Teil 2Elisabeth Römer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Bevor die neuen vorgestellt werden, haben wir uns in der Redaktion von WELTEXPRESSO entschieden, so wir können, die Ausgeschiedenen zu verabschieden. Denn immerhin waren sie ja mal so wichtig, daß sie einen der zehn Plätze der monatlichen Liste besetzten. Doch dabei gibt es große Unterschiede, auf die wir hier eingehen. Es gibt diejenigen, die aus ‚Altersgründen‘ ausscheiden müssen und die anderen, die ein kurzes Gastspiel geben.
Wann hat es das gegeben? Matthias Wittekindt führt fünf deutsche Krimis an
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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2022, Teil 1Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Dezember fordert doppelt. Jetzt gibt es erst einmal die neue Liste, wo wir die alten - was heißt alt, die Krimis, die gerade gestern noch die aktuellsten waren - verabschieden, die nicht mehr dabei sind und die neuen auf der Liste einschätzen wollen. Aber im Dezember kommt auch die Jahresbestenliste heraus, auf die wir schon jetzt gespannt sind und die wir – ja, liebe Jury – äußerst kritisch kommentieren werden. Naja, das ‚äußerst‘ ist vielleicht doch übertrieben, vielleicht sind wir ja einverstanden mit der Auswahl, was wir aber nicht glauben, da wir ja vor allem monieren, welche Krimis aus Osteuropa, aus Afrika, aus Asien nicht übersetzt werden und darum gar nicht auf die Krimibestenliste und vor die Augen deutscher Leser kommen können.
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Triggerwarnung – oder erst 2025 lesen
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DAS JÜDISCHE LOGBUCH, Anfang November Yves Kugelmann
Amsterdam (Weltexpresso) - Der Himmel spiegelt sich an diesem Donnerstagmorgen im Wasser in den Grachten der Stadt. Der israelische Schriftsteller David Grossman macht sich vom Hotel auf den Weg zurück nach Israel. Vor zwei Tagen hat ihn das niederländische Königshaus in Amsterdam mit einem Preis geehrt. Am Frühstückstisch sitzen jüdische Schweizer Freunde und resümieren Feier und Reden. Rasch wendet sich das Gespräch der Geschichte zu. Wer nach Holland kommt, wird sofort daran erinnert beim Gang durch das jüdische Erbe von Amsterdam.
MONICA VITTI, klüger als ihre Regisseure
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VERSO SUD 28, das Festival des italienischen Films im Deutschen Filminstitut und Filmmuseum Frankfurt (DFF), Teil 11Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Diese Konstruktion – es ging um den Verführer, der vor ihr flieht und den sie verfolgt - hat nur einen Haken! Assunta wird in der Darstellung von Monica Vitti zu einer solchen Wuchtbrumme, daß man einfach nicht verstehen kann, daß nur ein Mann ihr widerstehen kann. Sie ist nicht nur voller Leidenschaft, sondern einfach klug, denn sie lernt schnell die Sprache Englands, mit dessen gesellschaftlichen Konventionen lernt sie zu spielen, nutzt alle Möglichkeiten, wird sogar studieren und ist eine rundherum tolle Frau, die nur eine Schwäche zeigt, immer noch auf Vincenzo zu hoffen.
MONICA VITTI als Komödiantin
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VERSO SUD 28, das Festival des italienischen Films im Deutschen Filminstitut und Filmmuseum Frankfurt (DFF), Teil 10Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Endlich hat man was zu lachen, denn die von Michelangelo Antonioni stets in latent tragischer Pose inszenierte Schauspielerin wird unter anderer Regie zu einer sinnlich volkstümlichen, temperamentvollen, eben typisch italienischen Schauspieler in LA RAGAZZA VON LA PISTOLA von Mario Monicelli aus dem Jahr 1968 und DRAMMA DELLA GELOSIA VON ETTORE SCOLA von 1970.
Ausstellung im Europa Park Rust
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"Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst"Sabine Zoller
Rust (Weltexpresso) - Der dänische Dichter und Märchenschreiber Hans Christian Andersen (1805-1875) hat 168 Märchen geschrieben und wurde damit berühmt. Seine Werke wurden in über 80 Sprachen übersetzt, aber dass er zudem etwa 1.000 Gedichte verfasst und Zeit seines Lebens zahlreiche Scherenschnitte, Collagen und Zeichnungen erschaffen hat, wissen nur wenige.
DAS GESPRÄCH DER WOCHE
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Kundenservice der WELT zu Corona vom letzten Freitag, Serie: 39. 2WELT Corona-Update
Hamburg (Weltexpresso) - Mehr als 630 Millionen Menschen haben sich seit Ausbruch der Corona-Pandemie mindestens einmal mit dem Virus infiziert. Nach zwei Wochen haben sie die Erkrankung meist überstanden. Einige jedoch klagen noch Monate nach einer Infektion über Spätfolgen. Was wissen wir über Long Covid – und was nicht? Darüber haben die WELT-Redakteurinnen Edda Grabar und Elisabeth Krafft in dieser Woche im Podcast „Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen“ gesprochen.
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