IN DEN UFFIZIEN – auf Kinotour mit Corinna Belz im Frankfurter CINEMA
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Naßkaltes Novemberwetter, Sehnsucht nach dem Süden, nach Wärme und Schönheit. Und das angesichts von Corona. Im Frankfurt Cinema geht das inzwischen professionell, die Impfausweise oder den digitalen Nachweis 2G im mobilen Telefon haben die Leute schon in der Hand. Doch mehr als erwartet nehmen Essen und Trinken, das an der Theke appetitlich angeboten wird, mit in den Kinosaal. Die Masken? Fast alle hatten sie während der Vorstellung auf.
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IN DEN UFFIZIEN
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man sollte diese Besprechung zusammen mit dem Bericht über die Premiere lesen, denn die Fragen, für welches Publikum ein Museumsfilm gemacht wird, für wen konkret dieser Film über das weltberühmte jahrhundertealte Museum aus Florenz gefertigt wurde, die Uffizien, entstanden aus den Büros der Medici, in denen seit 1581 deren herrliche Kunstsammlungen seit der Renaissance als Grundstock hängt, eines der Weltmuseen der Kunst.
Angst in der Drehe
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso ) - Die Kinder meines Heimatortes Adamstal hatten es nicht weit zur Schule, aber der Weg dorthin war einsam und dauerte gut eine halbe Stunde. Zwischen dem letzten Haus von Adamstal und dem ersten Haus von Bausnitz mit seiner Volksschule kamen sie nur an Feldern und am Ufer der Aupa vorbei, neben der sich die unbefestigte Straße um den Berg schlängelte. Einen Bürgersteig gab es nicht. Gesäumt wurde die Straße an abschüssigen Stellen von klobigen Grenzsteinen, die wir Schleudersteine nannten.
Die Entstehung der UFFIZIEN und ihr gegenwärtiger Direktor Eike Schmidt
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Redaktion
Köln (Weltexpresso) – 1560 Unter Cosimo I. de‘ Medici, Großherzog der Toskana, Baubeginn des Gebäudekomplexes der Uffizi („Büros“) zur Unterbringung von Ministerien und Verwaltung. Nach dem Tod des Architekten Giorgio Vasari 1574 wird der Bau von Bernardo Buontalenti und Alfonso Parigi bis 1581 weitgehend vollendet. Über den Corridoio Vasariano, ein Gang quer durch die Stadt von beeindruckender Länge, ist das Gebäude über den Ponte Vecchio hinweg mit dem Palazzo Pitti auf der anderen Arno-Seite verbunden, über einen deutlich kleineren Gang mit dem Palazzo Vecchio.
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Interview mit CORINNA BELZ und ENRIQUE SÁNCHEZ LANSCH
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Redaktion
Köln (Weltexpresso) – Wie ist die Idee entstanden, einen Film über und in den Uffizien zu machen?
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Was die Regisseure zu sagen haben...
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Corinna Belz und Enrique Sánchez Lansch
Köln (Weltexpresso) – "...deshalb heißt es, der Mensch besäße kein eigenes und ihm angeborenes Bild, sondern viele, die von außen herstammen und zufälliger Art wären“, schrieb Pico della Mirandola in „Die Würde des Menschen“, einem Ursprungstext der Renaissance. Die Uffizien in Florenz haben in den letzten Jahren einen regelrecht explosionsartigen Anstieg an Besucherzahlen erlebt, der erst durch die Corona-Krise vorübergehend abgeebbt ist.
Avengers: Endgame
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Am Ende von "Avengers: Infinity War" (2018) hat Thanos (Josh Brolin) nicht nur alle sechs Infinity-Steine, sondern er hat auch mit einem Fingerschnipsen die Hälfte des Lebens im Universum ausgerottet, dabei verschwanden auch viele der Avengers, ihrer Freunde und ihre Familien.
Der Orient in Paris
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Yves Kugelmann
Paris (Weltexpresso) - Das Institut du monde arabe liegt am linken Seine-Ufer, geleitet wird es vom ehemaligen französischen Kulturminister Jack Lang. Das imposante Bauwerk liegt unweit von St. Michel in Richtung Gare du Lyon. Nachts leuchtet es imposant mit einer Art moderner arabischer Fresken. Seit dieser Woche erleuchten vor dem Haus große Plakate im Scheinwerferlicht, die die Ausstellung «Les juifs d’Orient» in französisch, arabisch und hebräisch ankündigen.
Lichtgedanken – Geistliche Einstimmung in den Advent
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Thorsten Latzel
Rheinland (Weltexpresso) - „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ – so heißt ein autobiografischer Roman von Eugen Ruge von 2011, in dem er die Geschichte der DDR im Spiegel von vier Generationen einer Familie erzählt. Der Roman handelt zugleich von der zunehmend verlorenen Strahlkraft des Sozialismus: von den Großeltern als überzeugten Sozialisten, über den Vater, der im sowjetischen Arbeitslager war, aber an der Idee des demokratischen Sozialismus festhielt, und dessen Sohn, der kurz vor dem Mauerfall „rübermacht“, bis hin zum Enkel, der die DDR nur noch als seltsames Relikt aus Kindertagen kennt.
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„Fragen Sie Dr. Ruth“
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Mittelpunkt der Ausstellung „Kinderemigration aus Frankfurt“ stehen die Schicksale von sechs Kindern, die 1938/39 mithilfe der sogenannten Kindertransporte aus dem Einflussgebiet der nationalsozialistischen Diktatur entkommen konnten. Eine von ihnen ist Karola R. Siegel, die 1939 vom Frankfurter Hauptbahnhof aus mit dem Zug in die Schweiz gelangte, wo sie im Kinderheim Wartheim ihre Jugend verbrachte.
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