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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 741
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Was viele insgeheim schon ahnten, ist jetzt wissenschaftlich belegt: Wohnen macht arm. Omas Faustregel lautete einst „Gib nie mehr als ein Drittel deines Einkommens für Miete aus!“ Diese Ein-Drittel-Regel gilt bis heute zum Beispiel bei Maklerbüros, um zu beurteilen, ob sich jemand eine Wohnung überhaupt leisten kann. Aber die Mieten steigen schneller als die Einkommen. Viele Menschen müssen deswegen heute viel mehr als ein Drittel fürs Wohnen ausgeben – manche sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens. Denn hier haben die Menschen kaum die Wahl. Sie können oft nicht billiger wohnen, weil sie nicht die einzigen sind, die nach einer billigeren Wohnung suchen oder weil es da, wo sie arbeiten und leben, keine billigeren Wohnungen gibt.
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - In Deutschland sind rund 80.000 opioidabhängige Menschen in einer Substitutionsbehandlung.
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Nach mehr als 13 Jahren Bürgerkrieg in Syrien ist die Freude über den Sturz des Regimes groß. Gleichzeitig stellt sich für viele Syrer*innen, die in Deutschland leben, die Frage, welche Auswirkungen das Ende des Bürgerkrieges auf ihren Aufenthaltsstatus hat. Dies gilt insbesondere, weil schon am Tag des Kriegsendes politische Forderungen nach einer schnellen Rückkehr laut wurden. Diese Forderungen sind mit Blick auf die noch vollkommen unklare Situation im Land klar zurückzuweisen. Die folgenden Ausführungen sollen einen ersten Überblick zur Rechtslage geben und die politische Debatte einordnen.
Weiterlesen: Syrien: Forderungen nach schneller Rückkehr entbehren rechtlicher Grundlage
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der interfraktionelle Gesetzentwurf zur Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen steht kurz vor der endgültigen Abstimmung im Bundestag, sofern dieser ans Plenum rücküberwiesen wird. Dies ist derzeit unklar. In einem eindringlichen Appell richten sich deshalb zahlreiche Verbände - darunter auch der Paritätische Gesamtverband - an die Mitglieder des Rechtsausschusses sowie die Fraktionsvorsitzenden der demokratischen Parteien im Deutschen Bundestag.
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Sabine Zoller
Stuttgart (Weltexpresso) - Zu Silvester werden an Schloss Solitude und der Grabkapelle auf dem Württemberg wieder viele Gäste erwartet, die bei bester Aussicht auf das Feuerwerk ins neue Jahr starten wollen. Es gibt jedoch eine Bedingung: Um die historischen Gebäude sowie die Besucherinnen und Besucher zu schützen, herrscht an den beiden Monumenten ein absolutes Feuerwerksverbot. Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg bitten die Gäste um Einhaltung dieser Regel.
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