"Augustus und der Beginn einer neuen Epoche" von Baltrusch/Wendt im Verlag Philipp von Zabern

Eric Fischling

 
Darmstadt (Weltexpresso) - AUGUSTUS, der erste römische Kaiser, gehört zu den meist genannten antiken Herrschern, über den eben auch mehr bekannt ist als für den die Neugier noch stärker anreizenden ALEXANDER den Großen. Zudem war sein Wirken kein Aufflackern in der Geschichte, sondern hat Strukturen bis heute gelegt. 

Richard J. Evans, Das Dritte Reich. Geschichte und Erinnerung im 21. Jahrhundert, Philipp von Zabern Verlag 2016

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nach einer gehaltvollen Diskussion über ein Buch, will man dieses sofort lesen. Das ist natürlich – noch mittendrinnen im Zirkus der Buchmesse – bei einem wissenschaftlichen Werk von 470 Seiten gar nicht möglich. Aber den Anfang ganz genau lesen und sich dann durch die Seiten blättern, das geht allemal.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. Oktober 2016, Teil 9

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Jeden Morgen, wenn ich die Augen aufschlage und die dicken Gitterstäbe vor meinem Fenster sehe, muss ich an den Abend denken, an dem mein Absturz begann." Jens Söring

Am Sonntag, 23. Oktober, stellte er bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt (WBG) sein neues Buch DAS DRITTE REICH vor und diskutierte beim SPIEGEL mit Nils Minkmar

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zuerst einmal überrascht der britische Historiker Richard J. Evans (*1947), Professor für Neuere Geschichte an der Cambridge University, mit seinem ausgezeichneten Deutsch. Tage vorher war auch Ian Kershaw (*1943 ) beim WELTEMPFANG in Halle 3.1 mit seinem perfekten Deutsch aufgefallen und der durch die Verbindung mit der Goetheuniversiät besonders häufige Gast in Frankfurt, Christopher Clark (*1960) geht schon fast als Muttersprachler durch.

John le Carré erzählt in DER TAUBENTUNNEL Geschichten aus seinem Leben, 3

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Die Abfuhr, die sich John le Carré bei der britischen Premierministerin einhandelte, muss ihn ziemlich verletzt haben, erinnerte sie ihn doch an die Kälte seiner Kindheit. Bis heute habe er keine Ahnung, was für eine Art Mensch seine Mutter gewesen sei, schreibt er in seinen Lebenserinnerungen.