- Details
- Kategorie: Bücher
„Afrokubanische Götterwelt“ ist der Titel eines Bild- und Erzählbandes von Linda Starbatty
Uwe Peter Timm
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In dem zur diesjährigen Buchmesse erschienenen Werk imaginiert die Autorin „Geschichten von Göttern, Menschen, Tieren und Pflanzen des kubanischen tropischen Regenwaldes“. Mit Wortmacht und Bildkraft animiert die Autorin Linda Starbatty den Leser zu einer Reise in eine mythische und mystische Welt.
- Details
- Kategorie: Bücher
Die neuen Marco Polo Cityguides 2016 machen die Metropolen zum Erlebnis
Werner Thala
Stuttgart (Weltexpresso) – Das ist schon seit vielen Jahren so, daß die Städtereisen immer beliebter werden und sich die Leute in den Metropolen der Stadt auskennen wie in ihrer eigenen Westentasche. Aber kennen sich die Städtebewohner auch in ihren eigenen Städten aus? Darum kümmert sich jetzt Marco Polo mit seinen speziellen Stadtführern.
- Details
- Kategorie: Bücher
POSTSKRIPTUM von Alain Claude Sulzer, erschienen bei Galiani Berlin, Teil 2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Er zeichnete auch das, was er nicht sah“ (11), diese Charakterisierung des kleinen Jungen vergißt der älter gewordene Schauspieler viele Jahre, bis er kurz vor seinem Tode den Stift wieder zur Hand nimmt. Das nun wiederum wissen wir nur, weil ein Postskriptum 1963 genannter Epilog die Bedeutung des Zeichnens einem erst entschlüsselt.
- Details
- Kategorie: Bücher
Frankfurter Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt
Gerhard Wiedemann und pia
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – So zweimal im Jahr stellt die Pressestelle der Stadt Frankfurt Neuerscheinungen zur Stadt, ihren Leuten, ihren Institutionen vor. Insbesondere zur Weihnachtszeit wird das sehr goutiert, denn man findet das eine oder das andere, meist sogar mehrere Bücher als Weihnachtsgeschenke außerordentlich sinnvoll.
- Details
- Kategorie: Bücher
POSTSKRIPTUM von Alain Claude Sulzer, erschienen bei Galiani Berlin, Teil 1
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Aus der Zeit gefallen ist nicht das Schicksal des jüdischen und homosexuellen Schauspielers Lionel Kupfer, den das naziverseuchte Deutschland aus seiner Heimat vertreibt, sondern der Ton, in dem von ihm erzählt wird, so abgehoben, undramatisch, auch gewissermaßen beiläufig durch ihn selbst wird uns referiert, was dessen Innerstes zusammenhält.
Seite 438 von 645