Interview vom Medienchef des 1. FFC Frankfurt mit dessen Manager Siegfried Dietrich

Dirk Zilles

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Pokale und Meisterschaften zu gewinnen, ist für Siegfried Dietrich nach mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreicher Tätigkeit im Vereinsfrauenfußball ein vertrautes Gefühl: Nicht weniger als 20 nationale und internationale Titel zieren mittlerweile den Briefkopf des 1. FFC Frankfurt, in dem seit knapp vier Monaten auch der vierte Champions-League-Gewinn dokumentiert ist. Ein Triumph, dem der FFC-Manager – gerade im Hinblick auf die Herausforderungen der Zukunft – einen sehr hohen Stellenwert beimisst.

Am Sonntag, 13. September 2015, 11.00 Uhr im Stadion am Brentanobad, Frankfurt-Rödelheim

 

Hartwig Handball

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der beste Beweis, wie sehr der Frauenfußball die öffentliche Welt verändert hat, ist, daß ein normales Bundesligaspiel des 1. FFC live im hr-fernsehen übertragen wird. Das hindert dennoch keinen Besucher, der die Fußballerinnen direkt sehen kann, daran, ins Stadion am Brentanobad zu kommen, denn es ist und bleibt etwas anderes, das Spielgeschehen und die Spielerinnen auf dem Rasen ungefiltert zu sehen.

Michel Friedman und Johnny Klinke initiieren eine Willkommensveranstaltung am 1. November in der Paulskirche mit Schirmherr OB Peter Feldmann, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Kurzfristig wurde zur Pressekonferenz in der Paulskirche eingeladen, längerfristig wird dort „Frankfurt hilft. Herzlich willkommen.“ am 1. November stattfinden. Unter diesem Motto organisieren Michel Friedman und Johnny Klinke am 1. November eine Willkommensveranstaltung für Flüchtlinge in der Paulskirche.

Michel Friedman und Johnny Klinke initiieren eine Willkommensveranstaltung am 1. November in der Paulskirche mit Schirmherr OB Peter Feldmann, Teil 2

 

Roman Herzig und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In der Pressekonferenz am Mittwoch im Paulskirchenrund hatte man erst einmal mit der ungewöhnlichen Zusammensetzung auf dem Podium zu rätseln. Sagen wir mal so, das Entscheidende ist, ohne den OB geht es nicht und der würde einen Teufel tun, wenn er nicht jede Aktion unterstütze, die für Flüchtlinge und die Frankfurter Helfer gut ist. Außerdem ist er immer der erste, der vom friedlichen Zusammenleben in Frankfurt spricht.

Frankfurts Streuobstwiesen sind mehr als ein Apfelwein-Anbaugebiet, Teil 1/2

 

Nicole Unruh und Cordula Passow

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Äppelwoi!!, veräppeln einen gerne diejenigen, die einen als Frankfurter nicht an die weltstädtische Metropole erinnern möchten, sondern an Alt-Sachsenhausen und das selige Äppeöwoitrinken gemeinsam und alleine. Aber woher kommen die ganzen Äppel, die nichts zu tun haben mit hochherrschaftlichen Äpfeln, also die Äppel, die für das hierzulande Stöffche genannte Gebräu gebraucht werden.