Lesung und Gespräch mit Ex-Eintrachtspieler im Eintrachtmuseum in Frankfurt

 

Claudia Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 5. November ist es erneut soweit und der zweite Teil der Veranstaltungsreihe „Die Macht des Sports“ findet statt. Diesmal mit einer Lesung von und dem Gespräch mit dem Ex-Eintrachtler Thorsten Legat.

Eintracht Frankfurt unterliegt im Pokal Borussia Mönchengladbach nur mit 1:2

 

Claudia Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Doch, Wörter sind verräterisch, wie unser 'nur' in der Überschrift. Tatsächlich war die Überlegenheit der Borussen sehr viel stärker, aber dennoch, da gab es die 89. Minute, in der die Eintracht endlich ihr Tor schoß und da war kurz ein Aufwind im Stadion, bei den Fans sowieso, aber auch in der Mannschaft, daß man den Ausgleich erwartete.

Schlachtfest beim 4: 5 von Eintracht Frankfurt gegen VfB Stuttgart

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der geschlagene neue Eintrachttrainer Thomas Schaaf fand zu diesem Spiel die richtigen Worte: „Ich mag Spektakel. Ich mag aber kein Spektakel, wenn ich dabei verliere.“ Der alte und mit dem VfB nun siegreiche Trainer Armin Veh konnte glückstrunken nur „Wahnsinn“, „Ein Wahnsinnsspiel“ von sich geben und Alex Meier traf den Nagel auf den Kopf: „Das war ein Spiel zwischen überragend und katastrophal. Wir haben es ihnen zu einfach gemacht.“

Die Familienführung am Sonntag im Archäologischen Museum Frankfurt

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich ist ja nicht an den Gladiatorennachwuchs gedacht, wenn es am Sonntag, 2. November, 2014, 11 Uhr im Frankfurter Archäologischen Museum eine Familienführung gibt, die den römischen Kinderspielen gilt, also neben den Eltern viele Kinder anlocken sollte.

Fotograf Klaus Meier-Ude übergibt Frankfurt-Dokumentation der letzten 50 Jahre

 

Siegrid Püschel und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Bei so vielen Anlässen in Frankfurt konnte man ihn im Arbeitseinsatz sehen: Fotograf Klaus Meier-Ude, der sozusagen am Hauptfriedhof auch sein Refugium hatte und persönlich seine Schätze zeigte, die er nun weitergibt.