Frankfurt zeigt, wie man es nicht machen darf

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Kettenhofweg 27 in Frankfurt am Main, da steht ein Haus, nein, eine Villa, die heißt Villa Kunterbunt. Sie ist seit 1992 Heimstatt ganz für Kinder. Ihr gebührt, ohne verklärend daherzureden, die Bezeichnung Idyll. Von dieser Art Lebensraum gibt es in Frankfurt stets weniger.

Wieder spannende Gäste beim nächsten Diskussionsforum des Kulturfonds am 30. Juni

 

Eric Fischling

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was früher die barocken Fürsten waren, die wußten, daß etwas Hermachen in der Kultur und dafür gutes Geld auszugeben ihnen selbst zur Ehre gereicht, das ist heute hierzulande der Kulturfonds FrankfurtRheinMain.

Ron Huldai im Juli auf Gegenbesuch in Frankfurt am Main

 

Hubertus von Bramnitz und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Frankfurter Städtepartnerschaften sind sehr lebendig. Nachdem dieses Mal der OB Peter Feldmann nicht persönlich an der internationalen Bürgermeisterkonferenz in Tel Aviv – Yafo hat teilnehmen können, zeigt er sich zufrieden, daß sein Stellvertreter, Stadtkämmerer Uwe Becker ihn vertreten hatte.

Vortrag von Naomi Feuchtwanger-Sarig und Eröffnung der Kabinettausstellung im Museum Judengasse

 

Roman Herzig und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Frankfurter wissen um die Dependence des Jüdischen Museums im 'Museum Judengasse', denn dort, wo einst die Jüdische Synagoge stand, die die Nazis in der Pogromnacht vom 10. November 1938 durch Brand völlig zerstörten, die Max Beckmann immerhin in seinem Gemälde für die Überlebenden festgehalten hat, wurde nach großen öffentlichen Protesten ausgerechnet das Gaswerk der Stadt angesiedelt.

110.000 Euro für den 21. Kultursommer Südhessen vom Ministerium

 

Helga Faber

 

Wiesbaden (Weltexpresso) – Der Hessentag in Bensheim hat wieder einmal deutlich gemacht, daß in dem erst nach dem Zweiten Weltkrieg zusammengestückelten Hessen ein echtes Hessengefühl vorhanden ist. Und das definiert sich ganz schön über seine Kulturleistungen, wie dem kommenden „Kultursommer“.