isabelle huppertt Internationale Filmfestspiele Berlin, BERLINALE 10.-20. Februar 2022, Teil 12

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) - Die Hommage der Berlinale 2022 ist der französischen Film- und Theaterschauspielerin Isabelle Huppert gewidmet, die auch mit dem Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk geehrt wird. Leider wurde Isabelle Huppert gestern positiv auf COVID-19 getestet und kann deshalb nicht an den Internationalen Filmfestspielen Berlin teilnehmen.

IMG 0255Die 72. Berlinale vom 10. bis 20. Februar (3)

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Frühmorgens giftet lautstark eine Kollegin im Saal des Berlinale-Palastes, wie „beschissen“ sie den letzten Film gefunden hätte. Der Regisseur könne doch überhaupt keine Charaktere darstellen. Aber noch schlimmer sei„Everything will be ok“ gewesen, der Film des kambodschanisch-französischen Regisseurs Rithy Pan im Wettbewerb: „Der steht auf meiner Shit-Liste ganz unten.“

peter von kant ORGDie 72. Berlinale vom 10. bis 20. Februar (2)

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Regisseur François Ozon wirbelt den Fassbinder-Film „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ gehörig durcheinander. Er hält sich an die Vorlage des Theaterstücks bzw. Films, doch die weiblichen Rollen besetzt er mit Männern, aus Petra von Kant wird Peter von Kant (Denis Ménochet), der dem deutschen Filmemacher Rainer Werner Fassbinder zunächst wenig ähnelt.

nil0Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 10. Februar 2022, Teil 14

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – 1937 hatte Agatha Christie TOD AUF DEM NIL geschrieben. Sie war zu dieser Zeit schon eine berühmte Krimi-Autorin und auch dieser Roman wurde ein Welterfolg. Seit jeher sind ihre Krimis besonders gerne verfilmt worden, das nicht nur ihrer Popularität wegen, sondern gezielt daraufhin, weil sie einfach gute Geschichten erzählen.

IMG 0236Zum Start der 72. Berlinale (1)

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Gestern Abend begannen die Filmfestspiele in Berlin mit einer kühnen Interpretation des Fassbinder-Streifens „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ durch den Regisseur François Ozon. Der rote Teppich ist vor dem Berlinale-Palast ausgerollt und die Hauptstadt hängt voller stilisierter Bärenplakate: