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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Halle Berry spielt die entscheidende Rolle der stellvertretenden Direktorin der NASA, Jocinda Fowler. Die Oscargewinnerin beschreibt ihre Figur als „verdammt klug. Sie ist eine Frau, die sich in einer Männerwelt durchsetzen muss. In einer solchen Position wird man in der NASA keine Frau finden, die nicht extrem intelligent und stark ist, ein unerschütterliches Selbstbewusstsein hat. Fowler ist ungemein willensstark; sie musste in dieser Welt überleben und sich durchsetzen. Ich liebe Frauen und Figuren wie sie, weil sie sich in ihrer Arbeit nichts vormachen lässt, gleichzeitig aber auch eine Mutter ist.“
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In den frühen 1960er-Jahren war es John F. Kennedy höchstpersönlich, der das amerikanische Volk dazu aufrief, den Mond zu erobern – nicht, weil es leicht sei, sondern gerade, weil es schwierig sei. Seine Hoffnungen und Träume von dieser unmöglich erscheinenden Aufgabe wurden 1969 verwirklicht, mit der unvergesslichen Mondmission der Apollo 11 – buchstäblich „ein großer Schritt für die Menschheit“. Aber, so erzählt uns MOONFALL, wurde bei diesem Ereignis, das die Welt veränderte, ein Geheimnis verborgen, das nun im Jahr 2022 und mehr als 50 Jahre später dafür sorgt, dass der Mond zu uns kommt...
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – WAS GESCHAH MIT BUS 670? (OT: SIN SEÑAS PARTICULARES, IT: IDENTIFYING FEATURES) ist einer von zwei mexikanischen Filmen im internationalen Wettbewerb des Sundance Film Festivals. Es war alles andere als einfach, den Film fertigzustellen. Valadez erzählt uns in diesem Interview unter anderem, dass sie den Film mit der Hälfte des geplanten Budgets drehen musste und ihn ohne den „Films in Progress – Industry Award“. Förderpreis des Film Festivals San Sébastian nicht hätte abschließen können.
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Dieser Film kommt mit einer ganzen Reihe von Festivalauszeichnungen in unsere Kinos, darunter der Publikums- und der Drehbuchpreis auf dem renommierten Sundance Festival 2020. Der Erfolg dürfte der Perspektive geschuldet sein, die von der mexikanischen Regisseurin Fernanda Valadez für ihren ersten Langfilm gewählt wurde. Valadez erzählt nämlich ihre Geschichte aus dem Norden Mexikos nicht aus der Sicht der Drogenkartelle oder der gegen sie kämpfenden nordamerikanischen Ermittler, sondern aus der Sicht einer Mutter, die ihren verschwundenen Sohn sucht.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie wahr kann ein Dokumentarfilm sein? Wer war die erste Animationsfilmregisseurin in Deutschland? Was hat es mit Western „Made in Germany“ auf sich? Was haben Stummfilme und Comics gemeinsam? Und was hat Kino mit Schokolade zu tun?
Weiterlesen: FILMWISSEN ONLINE – Ein interaktiver Spaziergang durch die Welt des Films
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