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Redaktion
Wien (Weltexpresso) - Als Sarah Wassermair vorstellig wurde, um über das Projekt GESCHICHTEN VOM FRANZ zu sprechen, erklärte sie erst einmal ausführlich, warum die Buchreihe mit den Kurzgeschichten eigentlich, ganz ehrlich, völlig unverfilmbar ist. Dafür hatte sie allerdings verdammt viele Lösungen parat. Sie verließ das Treffen jedenfalls mit einem Auftrag in der Tasche.
Weiterlesen: Sarah Wassermair über das Schreiben des Drehbuchs
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Redaktion
Wien (Weltexpresso) - Wie habt ihr die „Geschichten vom Franz“ in die Jetztzeit geholt?Katharina Posch: Ich kannte sie aus meiner eigenen Kindheit und hab sie wiederentdeckt, als ich sie meinen Kindern vorgelesen hab – ich habe mich auch als Erwachsene wahnsinnig amüsiert. Die Inszenierung im Wien von heute empfand ich als naheliegend, Nöstlinger hat die Bücher von 1983 bis 2011 auch über drei Jahrzehnte erzählt.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Als Königin Elsa von Arendelle eine Stimme hört, die sie ruft und die nur sie hören kann, erinnert sie sich an eine Geschichte, die ihr Vater König Agnarr ihr und ihrer Schwester Anna als Kinder erzählt hat. In einem magischen Wald außerhalb von Arendelle lebte das Volk der Northuldra in Harmonie mit der Magie der Elemente Wasser, Feuer, Wind und Erde.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Die Witwe Sabine De Barra (Kate Winslet) verdient um 1683 in Frankreich ihren Lebensunterhalt als Landschaftsgärtnerin. König Ludwig XIV (Alan Rickman) will in Versailles eine noch nie dagewesene Gartenanlage bauen lassen und das möglichst sofort. Sabine bewirbt sich bei André Le Nôtre (Matthias Schoenaerts), dem obersten Gartenarchitekten des Königs, um einen Auftrag beim Bau der Gärten. Er braucht zwar dringend Unterstützung, findet aber Sabines Vorschläge zu chaotisch. Sabine ist beim Bewerbungsgespräch nach 3 Minuten schon wieder draußen, da die gestalterischen Ideen von ihr und Le Nôtre zu gegensätzlich sind. Er will einen Garten voller Ordnung und Symmetrie anlegen.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Katya Orlow (Alexandra Pfeifer) stammt aus einer Tänzerfamilie und gilt als herausragendes Talent im klassischen Ballett. Sie trainiert hart für eine Hauptrolle im Ballett "Dornröschen" in der Gruppe von Frau Rosebloom (Helen Schneider) und für ein Stipendium an der New York Ballet Academy. Sie hat ein sehr enges Verhältnis zu ihrem jüngeren Bruder Paul (Anton Wichers) und ihrem Vater Victor (Trystan Pütter), der selbst ein gefeierter Ballettstar war. Nach einem schweren Unfall kann er allerdings nicht mehr tanzen. Ihre Mutter ist vor drei Jahren gestorben. Jetzt setzt Victor Orlow alles daran, dass seine Tochter die Familientradition fortführt. Dazu soll sie eine gute Ausbildung als Ballerina an einer der renommiertesten Ballettschulen erhalten.
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