f gottesohrSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Juli 2018, Teil 3

N.N.

Paris (Weltexpresso) - Grundsätzlich ist der Film EIN LIED IN GOTTES OHR eine Komödie über Vorurteile und nicht eine Auseinandersetzung mit und über Religionen. Das ist wichtig zu betonen, weil nicht die letzen Dinge hier im Wettstreit diskutiert werden, sondern es immer nur um die Vorurteilsebenen geht, die auch der Priester Benoit (Guillaume de Tonqédec), der Imam Moncef (Ramzy Bedia) und der Rabbi Samuel (Jonathan Cohen) teilen und die zu überwinden die drei erst zu einer richtigen Band machen. Im Folgenden die Kommentare der drei zu ihren Rollen. Die Redaktion

f gottesohr0Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Juli 2018, Teil 2

N.N.

Paris (Weltexpresso) - Wie kam es zu dem Film?

f land Franz im Gartenc by Johannes Muller2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos am 19. Juli 2018, Teil 13

N.N.

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mit LANDRAUSCHEN widmet sich Lisa Miller nach der Mockumentary „Tschernobyl, Fukushima, Gundremmingen” wieder ihrer Heimatregion Bayerisch-Schwaben. Ein Gebiet, das stolz ist auf seine Traditionen und seinen Dialekt, aber auch ein Grenzgebiet mit einem teils schizophrenen Charakter. Auf der einen Seite grenzt man sich rigoros von Baden-Württemberg ab und ist stolz darauf in Bayern zu sein. Zum anderen betrachtet man sich klar als Schwaben mit schwäbischem Dialekt und Spätzle als Nationalgericht.

f gootesohr2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Juli 2018, Teil 1

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) – Also, wir fanden es nicht so peinlich, sondern konnten herzhaft lachen, wenn die drei Gottesmänner: ein Rabbi, ein Priester und ein Imam aus durchsichtigen Gründen in einer Band zur Ehre Gottes singen, was erst einmal die Idee des Musikproduzenten Nicolas Lejeune ist, der damit seinen Hals und seine Pfründe retten will, denn andernfalls wird er entlassen.

f Landrauschen 12Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos am 19. Juli 2018, Teil 14

N.N.

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Warum ein Heimatfilm?