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Susannah Edelbaum
Berlin (Weltexpresso)- An der 69. Berlinale standen gleich zwei für Israel zentrale Institutionen unter Beschuss: die Streitkräfte (IDF) und der legendäre Auslandsgeheimdienst Mossad. Die Kritik kam in beiden Fällen von israelischen Regisseuren, Yuval Adler und Nadav Lapid. Adlers Film «Die Agentin» lief außerhalb des offiziellen Wettbewerbs. Aber Lapid gewann mit seinem in Paris angesiedelten Spielfilm «Synonymes» den Goldenen Bären.
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Yves Kugelmann
Berlin (Weltexpresso) - Zwei goldene Löwen hat Arthur Cohn bereits in Berlin gewonnen in den letzten Jahrzehnten. Nun ist der Basler Filmproduzent anlässlich der 69. Berlinale in der deutschen Hauptstadt von der Foundation Cinema for Peace mit dem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet worden und folgte so etwa Nelson Mandela, Muhammad Ali, Leonardo DiCaprio oder dem Dalai Lama.
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) - McKay wusste genau, wer den wieselflinken und skrupellosen Dick Cheney verkörpern sollte. Er wollte Oscar®-Preisträger Christian Bale. „Ich habe das Drehbuch mit Christian im Kopf verfasst“, gibt McKay zu. „Und ich weiß nicht, wer sonst dafür in Frage gekommen wäre. Ohne ihn hätte ich den Film wahrscheinlich nicht gedreht.“
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) - So wie viele Amerikaner wusste auch Adam McKay nichts über die trügerische, scheinbar unbegreifliche Seite von Dick Cheney, den quasi Ko-Präsidenten von George W. Bush zwischen 2001 und 2009, dessen Wirken Amerika spürbar verändert hat. „Ich kannte nicht viele Fakten über Dick Cheney, aber im Zuge der Nachforschungen wuchs meine Faszination in Bezug darauf, was ihn angetrieben hat und woran er glaubte“, so der Regisseur. „Je mehr ich las, desto größer war mein Erstaunen über die schockierenden Methoden, durch die er an die Macht kam und darüber, wie sehr Cheney die Rolle der USA in der Welt bis heute definiert.“
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N.N.
New York (WEltexpresso) - Neil Burgers Anspruch an Authentizität ging weit über die Figuren des Films hinaus. Gemeinsam mit Cast und Crew war er entschlossen, dieselbe Sorgfalt auf das Bühnenbild und das Kostümdesign anzuwenden. Ein Schwerpunkt des Films ist beispielsweise das Penthouse in der Park Avenue, das gleichzeitig Philips Wohnsitz und der Ort ist, an dem er seine wertvolle Kunstsammlung prä- sentiert. Weil Philips Penthouse für den Film so wichtig war, mussten sich Produktionsdesigner Mark Friedberg und Ausstatterin Beth Rubino an strenge Vorgaben halten.
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