f artemisSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Juli 2018, Teil 6

N.N.

Los Angeles (Weltexpresso) - Im Hotel Artemis (das es in Wirklichkeit übrigens nie gegeben hat) wurden die Penthouse-Suites schon vor hundert Jahren nach populären Urlaubsorten benannt. Heute dienen die Namen der Suites den Patienten als Codenamen, um anonym zu bleiben. Sherman Atkins wird nach dem Check-in zu „Waikiki“, sein Bruder Lev zu „Honolulu“. Die französische Femme fatale heißt „Nice“, der Waffenhändler „Acapulco“ und der Wolfking, dessen echter Name Orian Franklin lautet, „Niagara“. Um eintreten zu dürfen, müssen sich die Mitglieder mit einem Chip identifizieren, der in ihr Handgelenk implantiert wurde. Ausnahmen werden nicht gemacht ...

ff mu18Filmfest München 2018

Rita Kratzenberg und Claus Wecker

München (Weltexpresso) - Die entscheidende Meldung kam vorab: Auf einer Pressekonferenz kündigte Festivalleiterin Diana Iljine in Anwesenheit des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder an, dass der Freistaat Bayern mit einem Zusatzbudget von drei Millionen Euro helfen will, »das Filmfest München zu einem einzigartigen Medienfestival mit regionalem Bezug und internationaler Strahlkraft zu entwickeln.«

f cham1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. September 2018, Teil 2

Hanno Lustig

Köln (Weltexpresso) – Aus Spanien kennt man an Filmen mit ausgesprochener Komik eigentlich nur die von Pedro Almodovar, von dem man – leider, leider – zudem länger nichts gehört, bzw. gesehen hat. Bei diesem Film mit dem Untertitel: EINER FÜR ALLE UND ALLE FÜR EINEN handelt es sich um eine Komödie, die in französischem Fahrwasser sehr gut fährt.

f cham2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Juli 2018, Teil 6

N.N.

Madrid (Weltexpresso) - Was hat Sie an dem Originaldrehbuch von David Marqués so fasziniert?

f poesia0Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos am 19. Juli 2018, Teil 15

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die vor Lebenslust überbordenden Bilder dieses Films bleiben einem lange im Gedächtnis wie auch die Schwermut, die die Figuren durchdringt, Menschen und Szenen, wie man sie seit den Tagen Fellinis nicht auf der Leinwand sah – und gerade gegenüber dem US-Kino, das unsere Filmszene überschwemmt, einen Kontrapunkt setzt, wohltuend rätselhaft, ja geheimnisvoll und sinnsuchend: das Leben ein Traum.