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Was sich in der folgenden Woche im Deutschen Filmmuseum (DFF) tutHelga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der gemeine Frankfurter weiß kaum, wie glücjklich er sich schätzen kann, daß in seiner Stadt eine Institutiion wie das Deutsche Filminstitut & Filmmuseum ihm nicht nur Filme jeder Coleur anbietet, sondern darüberhinaus filmisches Lernen, Lernen über Filme, Filmtheorie, Gespräche mit Filmschaffenden seinen Horizont erweitern können. Anbei vier Beispiele.
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Kooperationsprojekt der Bundeszentrale für Politische Bildung, des DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, VISION Kino und des Österreichischen Filmmuseums mit Handlungsempfehlungen und FortbildungsangebotenSiegrid Püschel
Frankfurt am Main (Welteexpresso) - Auf der Leinwand ist ein Mann mit kurz geschorenen Haaren zu sehen, um seine Schultern liegt ein orangefarbenes Tuch, vor ihm steigen dünne Rauchfäden auf. Als er ein lang gezogenes "Om" anstimmt, scheint die Zuschreibung klar: Es handelt sich um einen buddhistischen Mönch. Im Laufe des Experimentalfilms "OM" von John Smith (GB 1986) wird diese erste Einordnung nach und nach in Frage gestellt. Der vermeintliche buddhistische Mönch entpuppt sich als Skinhead.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 13. Juni 2019, Teil 4Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Bailey (Originalstimme: Josh Gad), ein Pyrenäen-Berghund / Berner Sennerhund-Mischling, lebt zusammen mit seinem Herrchen Ethan (Dennis Quaid) auf einer Farm in Michigan. Im Haus wohnen auch Ethans Frau Hannah (Marg Helgenberger), deren zweijährige Enkelin Calista Jane (Emma Volk) - genannt CJ - und CJs verwitwete Mutter Gloria (Beth Gilpin), Ethans und Hannahs Schwiegertochter.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 6. Juni 2019, Teil 8Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Ich weiß, daß ich nichts weiß“ ist ein geflügeltes Wort, das auf Sokrates zurückgeht und das Wissen um das Nichtwissen als Voraussetzung für Dialektik und die Möglichkeiten der Transzendenz anführt. Daran mußte ich denken, als ich diesen geheimnisvollen Film ansah, mich von ihm verführen und leiten ließ in lauter Irrwege und Fallstricke, bei denen das Geheimnisvollste ist, wie es Regisseur Lee Chang-dong gelingt, es für 148 Minuten zum Wichtigsten der Welt werden läßt, was es auf sich hat mit der auf einmal verschwundenen Haemi (Jong-seo Jun) und dem undurchsichtigen Schönling Ben (Steven Yeun), im Bild rechts .
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 6. Juni 2019, Teil 7Ko-Autorin Oh Jung-mi
Seoul (Weltexpresso) - Ich habe Lee Chang-dong das erste Mal 2010 an der Filmhochschule getroffen und einen Storytelling-Kurs bei ihm belegt. Er lehrte uns, dass wir uns keine guten Geschichten ausdenken, sondern finden sollen. Wie lebendige Wesen wandern gute Geschichten um uns herum, und wenn wir geschulte Augen haben, können wir sie erkennen. Ich habe mit ihm später fünf Jahre lang als Drehbuchautorin gearbeitet.
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