8. LICHTER Filmfest Frankfurt International vom 17. bis 22. März, Teil 6

 

Lona Berlin

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Innerhalb der Filmreihe: Internationale Langfilme werden hier diejenigen gefiltert, die speziell zum Thema Geld die Leinwand nutzen. Dabei wird erst einmal nicht unterschieden in Spielfilme oder Dokumentarfilme, weil letztere endlich in der Bundesrepublik eine größere Öffentlichkeit als früher erreicht. Denn die Form, ob Spiel oder Doku ist wirklich nicht wichtig.

Zur Filmreihe DIE SCHÖPFUNG BEWAHREN im März im Naxoskino in Frankfurt an den Dienstagen ab 10. März, Teil 2

 

Lona Berlin

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Film hinterfragt unsere Städteplanung: Werden Städte für Menschen oder längst nur noch für Autos gebaut? In welcher Beziehung steht der Stadtbewohner zum urbanen Raum um ihn herum?

8. LICHTER Filmfest Frankfurt International vom 17. bis 22. März, Teil 5

 

Lona Berlin

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das 8. LICHTER Filmfest Frankfurt International zeigt vom 17. bis 22. März 2015 internationale Produktionen zum Thema „Geld“. 15 Filme unter Beteiligung von 16 Ländern garantieren ein umfangreiches, internationales und breit aufgestelltes Programm. Begleitet wird die Reihe von Filmvorträgen, Talks, Performances und experimentellen Formaten.

Kommentare zum Film 'Die Koffer des Herrn Spalek', durch Cilly Kugelmann vom Jüdischen Museum, Berlin – Mal Seh`n Kino Frankfurt am Main 22.02.2015 - Teil 2

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Anschluss an die Vorführung des Films 'Die Koffer des Herrn Spalek' kommentierte Cilly Kugelmann, die Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin das Geschaute und Sinn und Zweck der Exilforschung.

Filmische Illustration zur Exilforschung: 'Die Koffer des Herrn Spalek'/ 'Mal Seh`n' Kino 22.02.2015, Auftakt zum Workshop „Die Jüdische Familie“ - Teil 1

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Im Regelfall landen die persönlichen Unterlagen eines 'durchschnittlichen' Nachlasses überwiegend und faktisch in der Mülltonne der einzelnen Verwertungsketten, da eine Auswertung sich - angeblich - nicht lohne, bzw. zu wenig Zeit dafür zur Verfügung stehe.