Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. November 2015, Teil 6

 

Konrad Daniel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – An drei Perlen soll die Perlenschnur des Lebens des so erfolgreichen wie neurotischen, so erfolgssüchtigen wie einsamen durchaus genialen Apple-Mitbegründers Steve Jobs (Michael Fassbender) in diesem Film beispielhaft erzählt werden, die alle drei eine ähnliche Situation zeigen: die Situation vor und bei der Einführung neuer Produkte, die Steve Jobs als seine Kinder präsentiert.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. November 2015, Teil 5

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn man sich erst einmal in die Filme des Axel Ranisch verguckt hat, weiß man dann selber gar nicht mehr genau, ob die eigene Sicht auf diesen so skurrilen wie lebenslustigen, so poetischen wie wirklichkeitsnahen Filmregisseur und seine Werke für andere eine Orientierung sein können. Wir meinen trotzdem entschlossen: ja.

17:30 Uhr: “Let’s talk about Syria” in Zusammenarbeit mit der Städelschule. 20 Uhr:Kino und Couch: TOUCH OF EVIL im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Diesmal sind an ein und demselben Tag derart unterschiedliche Veranstaltungen, daß wir diese gesondert ankündigen. Von Syrien, das in der Kochwerkstatt in der Dürerstraße seine Fortsetzung findet, bis zum Zeichen des Bösen.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. November 2015, Teil 4

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Seltsam, so schlimm wie alle Kollegen taten, fand ich den Film gar nicht. Man wußte doch, was auf einen zukommt und die Gewißheit, daß man nicht überrascht wird vom Film, war hier eher etwas Positives. Trotzdem ist die heile Welt, die uns mit all dem gutbürgerlichen elitären Getue von früher vorgegaukelt wird, schon daneben.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. November 2015, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt (Weltexpresso) – Der Mann, der Mensch, der hier den Unterschied ausmacht, ist der 1920 noch in Ungarn/Rumänien geborene und mit Eltern im gleichen Jahr in die USA eingewanderte Benjamin Ferencz. Er hat als Chefankläger mit 27 Jahren den Nürnberger Einsatzgruppenprozeß gegen die SS-Führer geleitet, die in der UdSSR und Polen für die Ermordung von rund einer Million Juden und anderer verantwortlich waren.