Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. April 2016,   Teil 5

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Einen tollen Coup landet Gordian Maugg mit diesem so klaren wie geheimnisvollen Film über den international wohl bekanntesten deutschen Filmregisseur Fritz Lang (1890-1976), der u.a. mit METROPOLIS Filmgeschichte schrieb. Gestochen klar sind in dieser biographischen Phantasie die Bilder in bestechendem Schwarzweiß, aber völlig unklar, ob der hier inszenierte Zusammenhang zwischen dem Düsseldorfer Massenmörder Peter Kürten und Langs Kriminalfilm M - EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER 1931 zutreffend ist.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. April 2016, Teil 4

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Der schwarze Panter Bagheera hat Mowgli als kleinen Jungen einsam im Dschungel gefunden und Akelas Wolfsrudel zum Aufziehen übergeben. Die Wölfin Raksha fühlt sich für ihn genauso verantwortlich wie für ihre eigenen Wolfskinder und hat ihn auch nach den Regeln des Wolfsrudels unterrichtet.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. April 2016, Teil 1

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Franny Ellis (Anne Hathaway) muss ihre anthropologische Doktorarbeit in Marokko unterbrechen und nach New York zurückfliegen, nachdem ihr ihre Mutter Karen (Mary Steenburgen) telefonisch mitgeteilt hat, dass ihr jüngerer Bruder Henry (Ben Rosenfield) von einen Auto angefahren wurde und im Koma liegt. 

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. April 2016, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das hätte ich nie für möglich gehalten, wie gut mir dieser kleine feine Film gefällt, wie gespannt meine gesamte Aufmerksamkeit darauf gerichtet war, wie Beti, die junge Frau, das ältere Mädchen, die von der Mutter zum Großvater in die äthiopische Wüste geschickt wurde, um vor Kriegswirren sicher zu sein, sich nun intelligent und entschlossen gegen die neuen Gefahren stemmt, die heißen: Gewalt gegen Frauen.

Die Berlinale trauert um Festivalfotografin Erika Rabau

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die langjährige Berlinale-Fotografin Erika Rabau ist am 10. April 2016 verstorben. Im Nachhinein wundert man sich über sich selbst. Zuerst fiel einem doch auf, daß sie bei den Pressekonferenzen der diesjährigen Berlinale im Februar nicht im Pulk der Fotografen war, die erst die Stars vor der Bilderwand und dann auf dem Podium fotografieren dürfen.