Festivalstart am 20. April: vom Genrekino bis zu menschenrechtlichem Engagement

 

Romana Reich

 

Wiesbaden (Weltexpresso) - Bei seiner 16. Ausgabe rückt goEast - Festival des mittel- und osteuropäischen Films (20. bis 26. April) zentrale gesellschaftspolitische Fragen in den Fokus. Zu sehen sind die besten aktuellen Filmproduktionen aus Mittel- und Osteuropa, insgesamt zeigt das vom Deutschen Filminstitut veranstaltete Festival in Wiesbaden mehr als 100 Filme aus 25 Ländern, darunter eine Welt-, zwei internationale und 21 Deutschlandpremieren, teilte Festivalleiterin Gaby Babic auf der Pressekonferenz am heutigen Donnerstag in der Caligari FilmBühne mit.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 21. April 2016, Teil 2

 

 

Hanswerner Kruse

 

Berlin (Weltexpresso) - Der dänische Film „Die Kommune“ zeigt, wie drei Menschen in einer vielköpfigen Wohngemeinschaft versuchen, eine Dreierbeziehung zu leben. Der bei der letzten Berlinale prämierte Film kommt jetzt bundesweit in die Kinos.

CARTEL LAND am Dienstag, 19. April, im Kino des Deutschen Filmmuseums

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Überall auf der Welt setzen sich Filmschaffende in ihren Arbeiten für die Menschenrechte ein. Zusammen mit HUMAN RIGHTS WATCH gibt das Deutsche Filmmuseum ihnen ein Forum.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 21. April 2016, Teil1

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Der ägyptische Gott und König Osiris (Bryan Brown) will seinen Thron an seinen Sohn, den Himmelsgott Horus (Nikolaj Coster-Waldau) übergeben. Während der Zeremonie taucht Osiris Bruder, der Wüstengott Set (Gerard Butler) auf, tötet Osiris und besiegt Horus, dem er seine Kraft - seine Augen - raubt und ihn verbannt. Er tötet Horus auf Bitten der Göttin der Liebe Hathor (Elodie Yung) nicht.

HERBERT gewinnt das Bolzano Film Festival und den Publikumspreis in New York und wird fünfmal für den Deutschen Filmpreis nominiert

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) - Am vergangenen Samstag wurde Thomas Stubers aufsehenerregendes Spielfilmdebüt auf dem Bolzano Film Festival 2016 als „Bester Spielfilm“ mit dem Preis des Landes Südtirol ausgezeichnet. Aus der Jurybegründung: „Kompromisslos, radikal und dicht wird der Film getragen von der herausragenden schauspielerischen Leistung des Hauptdarstellers Peter Kurth.