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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die physischen Museumstüren des Museums für Kommunikation Frankfurt sind aufgrund der Corona-Pandemie – bis vorerst 10. April – geschlossen. In der unsicheren aktuellen Situation ist dies nötig, um die Gefahr der Ansteckung so gering wie möglich zu halten. Von dieser Schließung sind auch die Pressekonferenz und Eröffnung der neuen Sonderausstellung „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“, eine Gemeinschaftsproduktion des Museums für Kommunikation Frankfurt und der Nemetschek Stiftung, betroffen. Doch #neuland bedeutet auch, dass wir als Museum neue Wege gehen können.
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Felicitias Schubert
Noordwijk (Weltexpresso) - Ist Ihnen das auch aufgefallen, daß wir in allen Coronameldungen aus Europa überhaupt nichts über unseren Nachbarn Holland hören? Doch, es gibt den Virus auch dort. Aber immerhin ist an der Nordsee die Welt noch in Ordnung! Denn am 12. März 2020 feierten der deutsche Botschafter in den Niederlanden, Dirk Brengelmann, die Direktorin der Villa Liebermann Berlin, Lucy Wasensteiner, der Stadtrat der Gemeinde Noordwijk, Henri de Jong, die Vorsitzenden und Mitglieder der Max-Liebermann-Stiftung Noordwijk und viele Einwohner des südholländischen Küstenortes die Einweihung der neuen Max Liebermannstraat.
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Montag, 23. März, hätte literaTurm 2020 zum Thema „Erregungen“ mit einer Podiumsdiskussion zur gesellschaftlich aufgeheizten Debattenkultur in der Deutschen Nationalbibliothek eröffnet werden sollen. Auch Weltexpresso hatte dort einen Platz. Aufgrund der besorgniserregenden Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 hat das Kulturamt Frankfurt am Main beschlossen, literaTurm in diesem Jahr nicht stattfinden zu lassen.
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Buch, Michael
Düsseldorf (Weltexpresso) - Oberbürgermeister Thomas Geisel und Kulturdezernent Hans-Georg Lohe trafen sich mit Vertreterinnen und Vertreter der Düsseldorfer Privattheater zum Gespräch über die Konsequenzen der angeordneten Schließungen der Theater für die finanzielle Situation dieser.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hätte der erfolgsverwöhnte, mächtige und seine Macht auch im eigenen Interesse nutzende Chef der NEUEN HEIMAT, des seinerzeit mit 420 000 Wohnungen größten Wohnbaukonzerns Europas, Albert Vietor, seinen PressesprecherJohn Siegfried Mehnert 1980 nicht im Unfrieden entlassen, hätte dieser nicht in einer Nacht- und Nebelaktion in der Firmenzentrale in Hamburg die Büros der Bosse durchsucht und das mitgenommene heiße Material an den SPIEGEL durchgesteckt, daß dieser - unter Ankündigung einer ganzen Serie - am 8. Februar 1982 auf dem Titelblatt schreiben konnte „Neue Heimat – Die dunklen Geschäfte von Vietor und Genossen“.
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