Jüdisches Filmfest Frankfurt 2016 vom   4.9. – 11.9.2016, Teil 7


Claudia Schulmerich


Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nun aber zum Film DAS KONZERT. Ein wunderbarer Beginn, der den Zuschauer so was von hinters Licht führt. Wir hören – es muß einfach Mozarts Klavierkonzert Nr. 21 gewesen sein – das Orchester des Bolschoi-Theaters und sehen den noch unbekannten Dirigenten, wie er hingebungsvoll dirigiert, den Musikern etwas zuflüstert, auf jeden Fall aufmerksam jedem Einsatz nachlauscht und alle einzelnen Instrumente harmonisch zusammenbringt.

Jüdisches Filmfest Frankfurt 2016 vom   4.9. – 11.9.2016, Teil 4


Claudia Schulmerich


Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das war die große Überraschung, daß der erste Film À LA VIE , Frankreich aus dem Jahr 2014 der sehr viel interessantere, auch bessere Film wurde, als die Verfilmung der Memoiren von Oz, EINE GESCHICHTE VON LIEBE UND FINSTERNIS,  wobei Natalie Portman, die als weibliches Triumvirat Drehbuch, Regie und Hauptrolle übernimmt,  sich auf die früh verstorbene Mutter von Oz konzentriert, aber auch beschränkt.

ART WEEK BERLIN vom 15. bis 18. September

Von Hanswerner Kruse

Berlin (WEltexpresso) - „Please Leave This World“, fordert ein großformatiges Bild in der Ausstellung abstrakter Kunst des Sammlers Thomas Olbricht im ME. Das ist wohl kaum als suizidale Aufforderung gemeint. „Bitte verlasse diese Welt“ ist eher ein Appell, sich auf die Kunst einzulassen.

Jüdisches Filmfest Frankfurt 2016 vom   4.9. – 11.9.2016, Teil 5


Claudia Schulmerich


Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nach der ausführlichen Vorstellung des ersten Jüdischen Filmfests Frankfurt, das also im jährlichen Wechsel mit den Jüdischen Kulturwochen jedes zweite Jahr stattfinden wird und nach dem sehr ausführlich besprochenen Beginn ein kurzer Abriß, was innerhalb der Woche los war und ist.

Kay Voges inszeniert „Königin Lear“ im Schauspielhaus Frankfurt

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein Weltreich zerbricht in Shakespeares „König Lear“ an der Teilung von Macht und Land. In Tom Lanoyes moderner Fortschreibung der Tragödie scheitert ein internationaler Familienkonzern an der Unfähigkeit und dem internen Zwist der nachfolgenden Generation.