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Vortrag von Gunnar Schanno auf einer Veranstaltung der Steuben-Schurz-Gesellschaft am 16. Juni in Frankfurt
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Daß die Präsidentin Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels persönlich einlädt , hat auch damit zu tun, daß ihr, bzw. der Pressesprecher der Steuben-Schuzr-Gesellschaft selbst den Vortrag hält, der hiermit angekündigt wird. Diese Arbeit macht er schon seit 10 Jahren solide und ist auch Präsidiumsmitglied der Gesellschaft.
Weiterlesen: „Deutsche und amerikanische Literatur in gegenseitiger Beeinflussung“
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Sprache und Herrschaft, Teil 3/3
Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Phrasen halten Einzug in unser Leben. Und sie haben es leicht, denn bereits vorher hat sich bei denen, die es generell nicht so genau nehmen oder es nicht so genau wissen wollen, eine allgemeine Oberflächlichkeit breit gemacht, die das ungehemmte Wachstum von Engstirnigkeit, schlichtem Denken und die Etablierung einer Plebsokratie begünstigt.
Weiterlesen: Die Phrasendreschmaschine. Eine Auswahl aus dem ABC der vermeidbaren Wörter
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Ballett am Rhein zeigt zwei Uraufführungen und einen Klassiker des Modern Dance
Rebecca von der Wien
Düsseldorf (Weltexpresso) - Zur letzten Düsseldorfer Ballettpremiere in dieser Spielzeit am Sonntag, 29. Mai, um 18.30 Uhr, präsentiert Martin Schläpfer mit b.28 gleich zwei Uraufführungen: „Tenebre“ von Hubert Essakow und „Different Dialogues“ von Nils Christe. Dazu zeigt das Ballett am Rhein mit „Esplanade“ von Paul Taylor ein Schlüsselwerk des American Modern Dance.
Weiterlesen: Ballettpremiere b.28: Deutschlanddebüt für Hubert Essakow
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Sprache und Herrschaft, Teil 2/3
Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Wenn die Sprache nicht stimmt, so ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.“ Dieser Einschätzung von Konfuzius ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
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Zum Tod von Fritz Stern
Richard Adamstaler
Berlin (Weltexpresso) - Nicht ü b e r Fritz Stern wollen wir an dieser Stelle sprechen, sondern ihn selbst angesichts der Nachricht von seinem Tod noch einmal zu Wort kommen lassen, ihn, den unermüdlichen Mahner und Warner, der schlechte Erfahrungen mit Deutschland gemacht hat und dennoch an ihm hing. Wie viele andere musste die jüdische Familie Stern Deutschland 1938 verlassen, als die Nazis daran gingen, das, was sie die Endlösung der Judenfrage nannten, ins Werk zu setzen.
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