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Kulturkorrespondenz »Stadt. Land. Fluss. Memel(land)«Klaus Hagert
Berlin (Weltexpresso) - Drei Ruten hat der Angler aufgestellt und wartet auf einem Eimer sitzend (neben gleich zwei Dosen Bier) auf seinen Fang. Vor ihm fließt idyllisch ruhig die Memel/Nemunas. Mit solch einer Szene könnte auch ein Text von Johannes Bobrowski beginnen, der das beschaulich-einfache Leben im Memelland beschreibt. Doch ganz so idyllisch ist die Realität nicht. Am anderen Flussufer der Memel liegt der Oblast Kaliningrad der russischen Föderation.
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Sonderausstellung im Deutsches Romantik-Museum in Frankfurt bis 6. NovemberRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Deutsche Romantik-Museum zeigt seine erste große Sonderausstellung:. ‚Zeichnen im Zeitalter Goethes. Zeichnungen und Aquarelle aus dem Freien Deutschen Hochstift‘ ist vom 27. August bis 6. November 2022 im Ernst Max von Grunelius-Saal zu sehen. Präsentiert werden originale Handzeichnungen aus der einzigartigen Sammlung des Freien Deutschen Hochstifts, die hier seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert mit einem spezifischen Bezug zu Goethe und seiner Zeit zusammengeführt wird.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das publikumsorientierte Veranstaltungs- und Begegnungsprogramm ist eine Initiative der Hamburger Körber-Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek. In Zusammenarbeit mit zahlreichen Frankfurter Organisationen und Einrichtungen ist ein vielfältiges Programm mit mehr als vierzig Veranstaltungen entstanden: Die teilweise mehrsprachigen Angebote reichen von Ausstellungen, Konzerten, Vorträgen, Begegnungsangeboten, Lesungen und Podiumsgesprächen bis hin zu Theater- und Filmvorführungen.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Es kann nur schöner werden“, war sich Nicolai Levin vom Büro Levin Monsignyy sicher, Gartenarchitekten aus Berlin und durch die Gestaltung der Museumsinsel Berlin bekanntgeworden, als er sich den Vorplatz des Städel anschaute und dem Städeldirektor Philip Demandt seine Neugestaltung zusagte. „Es kann nur schöner werden“, denkt man unwillkürlich, wenn man die noch kümmerlichen, gerade erst im Rasen in ausgehobenen Quadraten eingesetzten Efeupflanzen, weiße Röschen......anschaut.
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Ein Benefiz-Abend der Akademie der Künste, des PEN-Zentrums Deutschland und des PEN Afghanistan für Writers in Prison / Writers at Risk, Donnerstag, 8. September in Berlin Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - In den vergangenen Monaten konnten zehn afghanische Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit ihren Familien, etwa einhundert Menschen, nach Deutschland evakuiert werden – dank der Zusammenarbeit des PEN-Zentrums Deutschland mit dem PEN International und der umfangreichen Kooperation mit der NGO „Luftbrücke Kabul“, dem Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium des Innern und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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