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Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier zum Jahrestag des 20. Juli 1944
Cordula Passow und Claudia Schulmerich
Wiesbaden/Berlin (Weltexpresso) - Daß der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier an einem solchen Tag nicht allein für die Hessen spricht, hat damit zu tun, daß er turnusgemäß am 10. Oktober letzten Jahres zum Bundesratspräsidenten gewählt wurde und dieses Amt bis zum 31. Oktober 2015 ausübt. Deshalb finden beispielsweise auch die Feiern zu 25 Jahre Deutsche Einheit am 3. Oktober in Frankfurt und seiner Paulskirche statt.
Weiterlesen: „Verpflichtung für Freiheit, Recht und menschliche Würde“
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Schüler können in Frankfurt vom 4. bis 6. August unter professioneller Anleitung kreatives Schreiben trainieren
Katharine Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sie schießen geradezu aus dem Boden: die Schreibschulen, die sich als Vermittler von kreativem Schreiben verstehen und in den USA längst zu Vollstudien an den Universitäten geworden sind. Hier wird erst einmal 'klein' angefangen, nämlich mit den Schülern.
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Vortrag am 22. Juli im Rahmen „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ im Frankfurter Kunstverein
Gerhard Wiedemann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Noch bis Ende August zeigt der Frankfurter Kunstverein die schon jetzt viel beachtete Werkschau des US-amerikanischen Künstlers Trevor Paglen. Sie heißt „The Octopus“ und beschäftigt sich mit Themen wie Überwachung und politische Einflussnahme. Kooperationspartner ist der Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität, der auch mit zentralen Beiträgen in dem umfangreichen Rahmenprogramm vertreten ist.
Weiterlesen: Rainer Forst über die (Un)Sichtbarkeit der Macht
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Hessen unterzeichnet Finanzierungsvereinbarung mit der Goethe-Universität und dem Fritz Bauer Institut
Hubertus von Bramnitz und Claudia Schulmerich
Wiesbaden (Weltexpresso) – Man glaubt es nicht, aber an den deutschen Hochschulen gab es bisher keine spezielle Professur für die wissenschaftliche Aufarbeitung des industriellen Massenmordes an Juden und anderen, Verbrechen, die im Namen des Volkes der Dichter und Denker von den Nationalsozialisten in den KZs und anderswo verübt wurden.
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Wer verbirgt nun die brennende Fahne im Zopf und wer dreht die Kaffeemühle?
Wolfgang G. Weber
Innsbruck (Weltexpresso) - Schlingensief war Kaspar Hausers Antipode. Wurde Letzterem, frei nach Peter Handke, die Sprache seines Herzens durch Sprachfolterung entbildet, so quälte Christoph Schlingensief die Nachkömmlinge von Hausers saturierten Inquisitoren mit alptraumhaften Bildern, Schreien und Schreinen, mit Saturnalien und Satyrspielen, mit dem Antlitz des Leidens ihrer Opfer - und schlimmer noch - mit der Möglichkeit, dass die Genezareth’sche, Satyagraha’sche und Memphis’sche Vision Wirklichkeit annehmen kann (und muss).
Weiterlesen: Christoph Schlingensief - zum Gedenken in Verpflichtung
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