FRANKFURT GEHT AUS! 2016 Der Genußführer für die Mainmetropole, Teil 4

 

Anna von Stillmark

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wieder mal nur Männer bei den besten Köchen? Nein, das gefällt uns ganz und gar nicht, wo die Alltagsküche, das Familienessen doch von Frauen getragen wird. Kaum zu glauben, daß es darunter nicht solche gibt, die als Profis die Kochkunst in Frankfurt weiterbringen.

FRANKFURT GEHT AUS! 2016 Der Genußführer für die Mainmetropole, Teil 3

 

Eric Fischling

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tja, da fangen wir uns in den eigenen Fallstricken. Denn wir wollten nicht die amerikanischen Textvorgaben der Genußredaktion weitertragen, noch eigene bringen. Hier aber bei den FLOPS kommt uns Herman Melvilles BARTLEBY einfach in den Sinn, der in solchen Situationen  „I would prefer not to“ stammelt.

FRANKFURT GEHT AUS! 2016 Der Genußführer für die Mainmetropole, Teil 1

 

Eric Fischling

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zum 27sten Mal erschien gestern, am Freitag, den 10. Juli, der knackige Frankfurter Restaurantführer FRANKFURT GEHT AUS! Immerhin mit einer Druckauflage von 55.000 Exemplaren. Gefürchtet sind sie die Tester und manche Restaurants wollen sie nicht Probeessen lassen. Lieber keine Erwähnung als eine miese. Denn tatsächlich wird hier die Wahrheit gesagt. Natürlich immer die Wahrheit des einen Gaumens.

FRANKFURT GEHT AUS! 2016 Der Genußführer für die Mainmetropole, Teil 2

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sie müssen sich das so vorstellen, daß in der Genußakademie, wo auch das JOURNAL FRANKFURT residiert, zum Erscheinen des Heftes eine Menge von Journalisten versammelt sind, weil sie von der neuen Ausgabe doppelt, ja manche dreifach betroffen sind: professionell diejenigen, die über das Heft schreiben und vor allem auch über Restaurantsbesuche schreiben, privat einfach als Esser.

Bundespräsident Joachim Gauck im ZDF-Sommerinterview von „Berlin direkt“

 

Heinz Haber

 

Berlin (Weltexpresso) – Als Start der diesjährigen Staffel des Gesprächsklassikers im Zweiten kommt erst einmal der Bundespräsident dran. An der Griechenland-Krise und dem aktuellen Schuldenstreit geht auch in diesem Gespräch kein Weg vorbei. Hoffentlich fragt Bettina Schausten (im Bild) nicht so harmlos.