50 Jahre nach dem Auschwitz-Prozess. Vortrag in der Villa Ichon in Bremen am 5. September 2015, Teil 1/5

 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) – Wer in diesen Tagen über das Thema „Offizielles Gedenken und politische Wirklichkeit 50 Jahre nach dem Auschwitz-Prozess“ sprechen will, kommt an den Ausbrüchen von Fremdenhass im Zusammenhang mit dem Zustrom von Asylbewerbern und Flüchtlingen nicht vorbei. Neu ist das alles nicht, nur die Dimensionen haben sich verändert.

Am Beispiel Frankfurts: Flüchtlingsfragen in Stadt und Land, Teil 4, Bericht vom Wochenende

 

Eric Fischling

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir wollen gar nicht die Frankfurter so besonders loben, nur können wir hier mit eigenen Augen sehen, was wich an den Bahnhöfen der Stadt, aber auch an denen des Flughafens tat: hunderte Menschen fuhren noch in der Nacht von Samstag auf Sonntag vom Hauptbahnhof zum Flughafen, nachdem die Deutsche Bahn kostenlos einen Zug zur Verfügung gestellt hatte.

Serie: FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE, Teil 18

 

Hanswerner Kruse, Marion Klingelhöfer, Clas Röhl



Schlüchtern (Weltexpresso) - Mutige Frauen, starke Mütter - gebildete Frauen verlassen ihre Heimat und flüchten alleine nach Europa. So sollte die Überschrift lauten. Unser Autorenteam hat nämlich die Iranerin Soheila und Hannah Wölfel gebeten, die aus dem Iran geflüchtete Kimia vorzustellen. Soheila war begeistert von der Idee, als Übersetzerin und selbst als Interviewerin aktiv zu werden.

Am Sonntag zum Airlebnis-Tag „Abgehoben- Fashion on Air“ am Flughafen Frankfurt

 

Konrad Daniel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Er gibt es ja selber zu, der Frankfurter Flughafen, bzw. seine Betreiber, daß sie gerne den Flughafen nicht nur bei den Lärm- und Protestnachrichten haben wollen, sondern auch bei den Ereignissen, die Menschen Freude machen, wobei schon das Erlebnis vom Starten und Landen großer Maschinen so dicht vor den eigenen Augen ein tiefergehendes ist.

Gemeinsame Stellungnahme deutscher Medienverbände an den Bundestag

 

Hubertus von Bramnitz

 

Berlin (Weltexpresso) - Die von der Bundesregierung geplante anlaßlose Vorratsdatenspeicherung beeinträchtigt die Presse- und Rundfunkfreiheit. Sie schwächt den Informantenschutz und das Redaktionsgeheimnis. Zu diesem Schluß kommen die wichtigsten deutschen Medienverbände und -unternehmen in einer gemeinsamen Stellungnahme an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags.