Serie: FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE, Teil 18

 

Hanswerner Kruse, Marion Klingelhöfer, Clas Röhl



Schlüchtern (Weltexpresso) - Mutige Frauen, starke Mütter - gebildete Frauen verlassen ihre Heimat und flüchten alleine nach Europa. So sollte die Überschrift lauten. Unser Autorenteam hat nämlich die Iranerin Soheila und Hannah Wölfel gebeten, die aus dem Iran geflüchtete Kimia vorzustellen. Soheila war begeistert von der Idee, als Übersetzerin und selbst als Interviewerin aktiv zu werden.

Gemeinsame Stellungnahme deutscher Medienverbände an den Bundestag

 

Hubertus von Bramnitz

 

Berlin (Weltexpresso) - Die von der Bundesregierung geplante anlaßlose Vorratsdatenspeicherung beeinträchtigt die Presse- und Rundfunkfreiheit. Sie schwächt den Informantenschutz und das Redaktionsgeheimnis. Zu diesem Schluß kommen die wichtigsten deutschen Medienverbände und -unternehmen in einer gemeinsamen Stellungnahme an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags.

Am Beispiel Frankfurts: Flüchtlingsfragen in Stadt und Land, Teil 3, GlobaLokal-Fachtagung am 4. September

 

Eric Fischling

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Tagung war ja lange geplant, aber sie paßte gut ins politische Geschehen, weshalb wir sie in diesem Kontext auch bringen. Diesmal ist die Integrationsdezernentin beteiligt, die am 4. September die GlobaLokal-Fachtagung in Frankfurt eröffnete.

Metro weitet laut Albert-Schweizer Stiftung Vegan-Sortiment aus und größtes veganes Sommerfest in Europa in Berlin

 

Lona Berlin

 

Berlin (Weltexpresso) - Über die Albert Schweitzer Stiftung und ihre Pressemeldungen ist man auch gut über die Situation veganer Ernährung und ihrer Einkaufsmöglichkeiten informiert. Metro Cash & Carry ist das führende Großhandelsunternehmen in Deutschland. Seine Kunden kommen vor allem aus der Gastronomie.

Am Beispiel Frankfurts: Flüchtlingsfragen in Stadt und Land, Teil 2

 

Helga Faber und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hoch erfreut zeigte sich die Sozialdezernentin über die große Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge der Frankfurter Bevölkerung, und wenn sie sich auch nur Fragen ausdrückt, ob und wie die Stadt Frankfurt diese unterbringt und versorgt.“ Darüber hinaus wollen viele aber auch persönlich helfen.