Vortrag aus Anlass des 50-jährigen Todestages des Philosophen Martin Buber (1878-1965) an der Goethe-Universität Frankfurt

 

Eicke Holly

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der renommierte US-amerikanische Sozialphilosoph und politische Theoretiker Prof. Dr. Michael Walzer (Princeton) hält am Donnerstag (11. Juni) die Martin-Buber-Vorlesung zur jüdischen Geistesgeschichte und Philosophie.

Rechner wurde von Wissenschaftlern des FIAS und der Goethe-Universität nach „Frankfurter Konzept“ konstruiert

 

Hubertus von Bramnitz

 

Darmstadt/ Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das energie- und kostensparende Großrechenzentrum „Green Cube“ des Darmstädter GSI-Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung hat eine hohe internationale Auszeichnung als innovatives Rechenzentrum erhalten.

Der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst lädt Kitakinder ein

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hier in Frankfurt auf jeden Fall ist angesichts des mit Verständnis der Öffentlichkeit getragenen Erzieherinnenstreiks auf Eltern- und Politikerseite viel los. Und durchaus nicht als Nebeneffekt gibt es auch kleinere und größer Partei, bzw. Kommunenscharmützel.

150 Jahre wissenschaftliche Geographie in Deutschland. Kolloquium anlässlich der ersten 'Versammlung Deutscher Meister und Freunde der Erdkunde' 1865 in Frankfurt, Teil 1

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Tagung "Arktis bis Afrika: 150 Jahre wissenschaftliche Geographie in Deutschland" am Samstag, 13. Juni ab 10 Uhr erinnert an den ersten deutschen Geographentag vor 150 Jahren in Frankfurt. Insgesamt acht Vorträge behandeln den Beginn und die Entwicklung der geographischen Großthemen Afrika, Arktis und Ozeane in Deutschland.

Zum G7-Treffen: Wissenschaftler der Goethe-Universität und ihre Erwartungen

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 7. und 8. Juni blickt die Welt nach Schloss Elmau – zum Gipfel der großen Sieben, dem informellen Gremium, das sich vom Wirtschaftstreffen zum Forum für weltpolitische Fragen entwickelt hat. Auf dem Programm der Regierungschefs aus den US, Kanada, Japan, Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland stehen aber nicht nur die aktuellen Krisenherden, die Sicherheits- und Entwicklungspolitik.