Serie: Neuer Streit um das Fritz-Bauer-Institut (FBI), Teil 3

 

Constanze Weinberg

 

München (Weltexpresso) - Der Artikel über den „Deutungskampf“ um das Werk des Initiators der Frankfurter Auschwitz-Prozesse, Fritz Bauer, den die Zeitung des Jahres, „Der Tagesspiegel“, am 8. Dezember veröffentlicht hat, ist rund 200 Zeilen lang. Neun davon befassen sich mit einem von vielen Aufsätzen aus der Feder von Werner Renz zum Auschwitz-Prozess.

Serie. Neuer Streit um das Fritz-Bauer-Institut (FBI), Teil 2

 

Constanze Weinberg

 

München (Weltexpresso) - „Die Nestbeschützer“ lautet die fünfspaltige Überschrift im „Tagesspiegel“ vom 8. Dezember, unter der einer der wenigen noch lebenden Beobachter des großen Auschwitz-Prozesses, der Journalist Kurt Nelhiebel, sich mit dem Umgang des Frankfurter Fritz-Bauer-Instituts mit seinem Namensgeber auseinandersetzt.

Serie: Neuer Streit um das Fritz-Bauer-Institut (FBI), Teil 1

 

Constanze Weinberg

 

München (Weltexpresso) - Wenn es um Fakten und Daten geht, nimmt es der 87Jährige sehr genau. Am 15. August dieses Jahres habe er Herrn Professor Gross seine Kritik an sechs Aufsätzen von Herrn Renz geschickt, die sich kritisch mit Fritz Bauer und dem Auschwitz-Prozess beschäftigen, erzählt Kurt Nelhiebel.

Bluthochdruck als chronische Erkrankung im Versorgungsstärkungsgesetz verankern

 

Siegrid Püschel

 

Heidelberg (Weltexpresso) – Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® - Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention sieht angesichts des Kabinettsentwurfs zum Versorgungsstärkungsgesetz vom 17. Dezember 2014 weiterhin verstärkten Handlungsbedarf beim Gesetzgeber.

Zum Rücktritt des Direktors der Vertreibungsstiftung

 

Conrad Taler

 

Bremen (Weltexpresso) - Unter der Überschrift „Kittel weg und alles gut?“ veröffentlichte der Zeitzeuge Kurt Nelhiebel am 6. Dezember unter seinem Autorennamen Conrad Taler in der Zweiwochenschrift "Ossietzky" einen Artikel über die Hintergründe des Geschehens um die Berliner Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung". Seine Kritik richtete sich insbesondere gegen das revisionistische Geschichtsbild des Leiters der Stiftung, Manfred Kittels.