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Klaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – „Schritt fahren!“ – „Das geht gar nicht,“ sagt Oberstleutnant Reinhard Egge, und fotografiert das altertümliche Verkehrszeichen an dem schönen Sandstein-Torbogen, der aus der Weser-Renaissance stammt und im Zentrum des Weilers Drakenburg die Einfahrt zum alten Gutshof ziert. „Kommt aus der Zeit als Pferdekutschen von Benzinkutschen abgelöst wurden.“ Und ich erfahre von dem Militärexperten, dass Pferdefuhrwerke zum letzten Mal während des Zweiten Weltkriegs eine entscheidende logistische Rolle gespielt haben. Allein für den Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 standen den „bespannten Truppen der Wehrmacht“ bei ihrem Aufmarsch im Osten über 700.000 Pferde zur Verfügung, insgesamt hatte die Deutsche Wehrmacht 2,8 Millionen Pferde im Einsatz. Und der kriegerische Einsatz von Pferden prägte in dieser norddeutschen Region schon früher das bäuerliche Leben.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Kampagne „Stark durch Erziehung“ startet jedes Jahr am 30. April, dem „Tag des Rechts auf gewaltfreie Erziehung“, und endet mit dem „Tag der Kinderrechte“ am 20. November, dem Datum der Unterzeichnung der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. Anlässlich 20 Jahre „Recht auf gewaltfreie Erziehung“ wurden die Initiator*innen der Kampagne „Stark durch Erziehung“, Stefan Schäfer, Geschäftsführer Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Frankfurt am Main, und Susanne Feuerbach, Amtsleiterin des Frankfurter Kinderbüros, interviewt.
Weiterlesen: Wir werden weiter offensiv für das Recht auf gewaltfreie Erziehung werben‘
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Von Galileo Galilei, Martin Luther und anderen Handlangern
Klaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Ja, es geht auch um den Fernsehfilm in der vergangenen Woche, in dem Götz George den Josef Komalschek spielt, der nach 30 Jahren hinter Gittern zurückkehrt in jene Nachbarschaft, in der er eine Nachbarin und deren Baby getötet haben soll. „Wo ist das Baby?“ mit dieser Frage konfrontiert er jede und jeden, die seinerzeit für seine Verurteilung sorgten.
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Hanswerner Kruse
Eigentlich wollte Ahmed Elfarrash nach der Prüfung als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in eine große Stadt gehen, am liebsten nach Berlin. Doch als ihm die Chefin der Schlüchterner Klinik für Psychiatrie die ärztliche Leitung der Station P 1 anbot, konnte er nicht widerstehen.
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Hanswerner Kruse
Heute stellen wir Moaaz Karami (30) vor, der vor fünf Jahren aus Syrien vor Bürgerkrieg und Terror flüchtete, zufällig nach Deutschland kam und sich in kurzer Zeit beispielhaft gut integrierte.
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