Vom Privileg, die Welt kennenzulernen – Teil 3/3

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Conny erzählt: Manila war die Stadt, wo ich vieles zum ersten Mal erlebte, was in Südost-Asien anders ist als bei uns.

Bildschirmfoto 2020 11 22 um 23.22.29Frauenreferat Frankfurt zeigt Porträts starker Frauen

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auch für das kommende Jahr gibt das Frauenreferat einen inspirierenden Themenkalender heraus. Das bebilderte Kalendarium rückt eine Auswahl von Frauen in den Blickpunkt, die in Wort und Tat oft „gegen den Wind“ segelten. Sie brachen mit den Klischees und Stereotypen ihrer Zeit. Ob Künstlerin, Naturwissenschaftlerin, Fallschirmspringerin oder Architektin: Jeder Kalendermonat zeigt das Porträt einer starken Frau, deren herausragende Leistung und persönlicher Einsatz bis in die Gegenwart wirkt.

Vom Privileg, die Welt kennenzulernen – Teil 1/3

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Im Juli 1989 bekomme ich in Harare einen Anruf vom Hessischen Rundfunk und ich erfahre, dass eine Redaktion existiert, die sich nicht bloß für die große Politik im südlichen Afrika interessiert. Zwischen einer Schule im Hessischen und einer Schule in Zimbabwe gibt es seit vielen Jahren eine Partnerschaft. Schüler aus Zimbabwe sind in diesen Tagen zu Besuch bei deutschen Schülern, und die Kinderfunkredaktion will in einer Live-Sendung aus der hessischen Schule über diese Partnerschaft berichten. 

weltraummenueChristian Heinsdorf aus der Weingemeinde Perl gewinnt Wettbewerb um das SA-Weltraummenü aus dem Saarland

Redaktion

Saarbrücken (Weltexpresso) - Fünf Wochen lang wurde leidenschaftlich für das Weltraummenü aus dem Saarland online abgestimmt, das ESA-Astronaut Matthias Maurer zur ISS mit ins All nehmen wird. Insgesamt haben rund 5.000 Saarländerinnen und Saarländer am Online-Voting für diese besondere kulinarische Mission teilgenommen.

Theologische Impulse Hintergrund fuer FB Impuls 77 Annus horribilis oder mirabilis was wird aus 2020 560x280 78c971d5132e7c2bf8658f4eb4356bc0Theologische Impulse 77 

Thorsten Latzel

Frankfurt am Main (Weltexpresso)- Mit dem Ewigkeitssonntag geht das Kirchenjahr zu Ende. Rund einen Monat später endet dann das Kalenderjahr. Damit wandert der Blick zurück - und es stellt sich die Frage, was von dem Kirchen- bzw. Kalenderjahr 2020 bleiben wird. Mit der weltweiten Corona-Pandemie, über 1,3 Millionen Todesopfern (bis Mitte November) und dem vielfältigen Leid, das individuell wie gesellschaftlich mit der Pandemie einhergeht, spricht viel dafür, dass 2020 als „Schreckensjahr“ (annus horribilis) in die Erinnerung eingehen wird.