... und weshalb Künstliche Intelligenz an der Frage „WARUM?“ scheitert

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Herr Chen will was? Und wieso heißt unser Kater „Herr Chen“?
Das eine hat etwas zu tun mit dem, was auch Makaken auf Bali können, das andere mit dem Unvermögen Künstlicher Intelligenz.

deutschland.deUnterstützung bietet MainStudy Online

Susanne Sonntag

Frankfurt amMain (Weltexpresso) - Ab dem 25. Januar bietet die Goethe-Universität mit dem MainStudy-Webportal Informationen und Beratung bei der Studienwahl.

amnesty meinungsfreiheit.deIm neuen UniReport diskutieren zwei Gesellschaftswissenschaftler über eine aktuelle Studie, nach der sich ein beträchtlicher Anteil der Frankfurter Soziologie-Studierenden für die Einschränkung der Meinungsfreiheit ausspricht

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine Studie, die der Politikwissenschaftler Prof. Richard Traunmüller (Universität Mannheim) zusammen mit seinem Kollegen Dr. Matthias Revers (University of Leeds) kürzlich veröffentlicht hat, hat bundesweit für Aufsehen und auch für zahlreiche Gegenstimmen gesorgt. Im Fokus der Studie stehen Soziologie-Studierende der Goethe-Universität, weshalb die Befunde zur Rede- und Meinungsfreiheit in Frankfurt besonders die Gemüter bewegt haben.

pm 12 Wilhelm Thomas 2011 FelixRichterForscher der Universitäten Frankfurt und Tübingen entwickeln erfolgreiche Unterrichtssequenz für das Schulfach Physik

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Thema Elektrizität bereitet vielen Schülerinnen und Schülern im Physikunterricht Schwierigkeiten. Physikdidaktiker der Goethe-Universität und der Universität Tübingen haben ein neues, intuitives Lehrkonzept entwickelt und in einer großen Vergleichsstudie an Schulen getestet. Das Ergebnis: Nicht nur die Schülerinnen und Schüler verstanden elektrische Schaltkreise besser, auch die Lehrkräfte waren mit ihrem Unterricht zufriedener.

namutoniHerausforderungen für den Unterricht

Wolfgang Geiger

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Aufgrund der massiven Gewalt gegenüber Schwarzen in den USA und Erfahrungen mit Racial Profiling und anderen Manifestationen von Rassismus auch hierzulande hat sich eine antirassistische Bewegung formiert. Eine ihrer konkreten Forderungen ist eine stärkere Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte auch im Unterricht. Es sei „unverständlich“, so heißt es in einer Petition an das Hessische Kultusministerium, „warum immer noch wichtige Teile der deutschen Geschichte ignoriert werden“ (siehe unten).