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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - An Daten zu Corona-Verläufen weltweit mangelt es nicht. Wer aber selbst aktiv Länder vergleichen und Fall- und Todeszahlen länderübergreifend in Beziehung bringen möchte, kann sich jetzt mit wenigen Klicks einen schnellen Überblick verschaffen - und dabei überraschende Erkenntnisse gewinnen.
Weiterlesen: Per Mausklick interaktiv weltweite Covid-19-Daten vergleichen
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Beratungsstelle Mainkind für Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten, ADHS und Hochbegabung der Goethe-Universität bietet montags bis donnerstags zwischen 10 und 12 Uhr eine telefonische Beratung für Familien an, insbesondere bei Schwierigkeiten mit dem „Homeschooling“. Erreichbar ist die Beratungsstelle unter der Telefonnummer 069 / 798 22440.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wenn wir sprechen, benötigen wir dazu beide Gehirnhälften. Jede übernimmt einen Teil der komplexen Aufgabe, Laute zu formen, die Stimme zu modulieren und das Gesprochene zu überprüfen. Allerdings ist die Aufgabenteilung anders als bisher gedacht, wie ein interdisziplinäres Team von Neurowissenschaftlern und Phonetikern der Goethe-Universität Frankfurt und des Leibniz-Zentrums für Allgemeine Sprachwissenschaft jetzt herausgefunden hat: Nicht nur die rechte Gehirnhälfte analysiert, wie wir sprechen, sondern auch die linke leistet dazu einen Beitrag.
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie ändert sich das Verhältnis des Menschen zur Natur, wenn Bäume nicht mehr nur als „Opfer“ von Umweltzerstörung gesehen werden? Wenn sie uns als eigensinnige Wesen begegnen, mit uns kommunizieren, gar „intelligent“ und „fürsorglich“ sind? Wenn sie es sind, die dem Menschen Bedingungen vorgeben?
Weiterlesen: Wenn die Grenzen zwischen Mensch und Baum zu fließen beginnen
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit der Chagas-Krankheit kann man sich eigentlich nur in Lateinamerika infizieren, denn die Wanzenarten, die die Krankheit übertragen, kommen nur dort vor. Wissenschaftler der Goethe-Universität und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung haben jetzt anhand ökologischer Modellrechnungen getestet, inwieweit sich Habitate auch außerhalb Amerikas für die Wanzen eignen.
Weiterlesen: Chagas-Wanzen finden auch in Europa geeignete klimatische Bedingungen
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