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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Bis anhin hat Lipstadt zu ihrer Nomination noch keine Stellung bezogen. Aber in der Nacht zum Freitag hat der «Forward» vermeldet, dass US-Präsident Joe Biden die Historikerin Deborah Lipstadt zur US-Beauftragten für die Beobachtung und Bekämpfung von Antisemitismus weltweit nominieren will. Der US-Kongress hat die Position Anfang Jahr zum Rang eines Botschafters erhoben. Daher müsste die 74-Jährige vom US-Senat bestätigt werden.
Weiterlesen: Deborah Lipstadt zur Antisemitismus-Beauftragten nominiert
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Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) – Es sei irritierend gewesen, dass die Politik die Bundeswehr alleingelassen habe, als am 30. Juni die letzten deutschen Soldatinnen und Soldaten aus Afghanistan zurückkehrten, klagte Heribert Prantl vor ein paar Tagen in der Süddeutschen Zeitung.. Sie seien ja nicht aus einem Manöver gekommen, sondern aus einem zwanzigjährigen Krieg, der 12,5 Milliarden Euro gekostet habe.
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DOSB Medien
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Die Olympischen Spiele in Tokyo gehören der Vergangenheit an. Sie sind Sportgeschichte und ein Stück Menschheitsgeschichte geworden. Sie boten vielen jungen Menschen die Gelegenheit, Tokyo zu besuchen und mehr über ein Land zu erfahren, das ihnen bis dahin eine fremde Welt gewesen sein mag. Gleichzeitig trug dieses große Sportfest dazu bei, der Bevölkerung von Japan ein neues Bild von ihren Freunden überall in der Welt zu vermitteln. Man kann mit gutem Gewissen sagen, dass die Olympischen Spiele von Tokyo ihre völkerverbindende Aufgabe erfüllt haben“.
Weiterlesen: Ein interessanter Rückgriff auf die Sportgeschichte
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die israelische Regierung ist dabei, einen Fünf-Jahresplan zu verabschieden, wobei gezielt in den arabischen Hi-Tech und Wissenschaftssektor des Landes investiert werden soll.
Weiterlesen: 150 Millionen-Investition in arabischen Hi-Tech
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Heute Mittwoch fliegt Israels Verteidigungsminister Benny Gantz nach Paris. Die Reise ist als Versuch gedacht, eine diplomatische Krise zwischen Jerusalem und Paris zu verhindern. Auslöser der möglichen Krise war der Verkauf von Spionage-Software der israelischen Firma NSO. Angeblich soll diese Software benutzt worden sein, um den französischen Präsidenten Emmanuel Macron auszuspionieren.
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