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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Mohsen Rezai, heute iranischer Vize-Präsident für Wirtschaft, wird von de argentinischen Staatsanwaltschaft gesucht wegen einer angeblichen Mittäterschaft beim Bombenanschlag vom 18. Juli 1994 auf das jüdische AMIA-Gemeindezentrum von Buenos Aires. Damals kamen 84 Menschen ums Leben, und 330 wurden verletzt.
Weiterlesen: Buenos Aires ersucht Qatar um Festnahme eines Iraners
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz sagte am Donnerstagabend, dass die jüngste Vereinbarung über die Festlegung einer Seegrenze zwischen Israel und dem Libanon die Stabilität stärke und «die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation verringere».
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Bis zu den israelischen Wahlen vom 1. November dauert es nur noch ein paar Wochen. Entsprechend heißer präsentiert sich der Wahlkampf im Jüdischen Staat. Nun appellierte Premier Yair Lapid an die arabische Minderheit im Lande mit dem Versprechen, er werde die jahrelange Welle der grassierenden Kriminalität im arabischen Lager bekämpfen, der eine blutige Spur in den betreffenden Gemeinden hinterlasse.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel soll der Ukraine «elementare» Geheimdienstinformationen über die angebliche Benutzung iranischer Drohnen durch die Russen in ihrer Invasion der Ukraine vermittelt haben. Das zumindest schreibt die «New York Times» am Mittwoch. Ein hochrangiger israelischer Offizieller soll laut «Times» über die gemeinsame Nutzung des Geheimdienstmaterials informiert haben.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Meistens fährt Israel gut in Umfragen zu den verschiedensten Themen. Dass es auch anders gehen kann, betont die von der internationalen Versicherungsgesellschaft William Russell dieser Tage veröffentlichten Umfrage, welche die «Jerusalem Post» am Mittwoch auszugsweise publiziert hat. Demnach figuriert Israel auf dem fünften Rang auf der Liste von schlechtesten Staaten, was die Arbeitsbedingungen und Gewinne betrifft. Immerhin steht Israel noch vor den USA.
Weiterlesen: «Der Jüdische Staat ist kein Paradies zum Arbeiten»
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