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Erste Umfragen erwartungsgemäss ohne klare SiegerJacques Ungar
Tel Aviv (Israel) - Der scheidende israelische Regierungschef Naftali Bennett hat den grundsätzlichen Entscheid für vorzeitige Neuwahlen kaum veröffentlicht, und schon besinnt das israelische Wählervolk sich auf sein bekanntes Alt-Neu-Spiel: Auf das Abhalten von Meinungsumfragen.
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Hauptthema war Präsident Bidens Besuch in der RegionJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Am Dienstag führten die Außenminister Israels und der USA, Yair Lapid und Anthony Blinken, ein ausführliches Telefongespräch. In dessen Mittelpunkt hatten die bevorstehende Visite von US-Präsident Joe Biden in Israel und Saudi-Arabien sowie weitere aktuelle Themen gestanden.
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Zu denen sowohl die Freien Sachsen wie auch Teile der Partei Die Linke und die AfD gehörenHeinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Warum macht Putin das, was er macht? Hat er schlechte Laune und will sich nur vernehmlich machen? Oder schlägt ihm die Stunde, da er womöglich bald von der Weltbühne abtreten muss, ohne in die Annalen der Geschichte eingegangen zu sein - welche es auch seien.
Weiterlesen: Die Kreuz-und-quer-Bande der Impfgegner, Querdenker und Versteher Putins
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Wie steht es um die Korruptions-Bekämpfung in der Ukraine?Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) - Wenige Tage vor dem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs, auf dem über die Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union entschieden werden soll, hat die scheidende Vertreterin des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Kiew, Gusta Ljungström, eine nach Darstellung der Süddeutschen Zeitung „vernichtende Bilanz“ der Bemühungen um die Eindämmung der Korruption gezogen. Immer noch verliere die Ukraine durch Korruption jedes Jahr Milliarden Dollar, mehr als sie durch IWF-Kredite bekomme.
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Fünfte Parlamentswahlen in nur drei JahrenJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die demnächst abtretende israelische Regierung löste zum Schluss ihrer Karriere nicht nur kritische Echos im Volke aus. Yohanan Plesner etwa, Präsident des Israelischen Demokratie-Instituts (IDI) meinte zum Beschluss, die Knesset aufzulösen:
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