Friede fur die Ukraine 2Zivile Strategien können ein Mittel gegen Terror sein

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Terrorangriff des russischen Diktators Wladimir Putin und seiner Kreml-Bande gegen die Ukraine stellt die Bedrohten vor existentielle Fragen.

Bildschirmfoto 2022 02 27 um 00.18.41DAS JÜDISCHE LOGBUCH  Ende Februar 

Yves Kugelmann

Amsterdam (Weltexpresso) - Europa ist im Krieg – der Zweite Weltkrieg, vielleicht sogar der Erste knallen wie ein Echo in die Gegenwart auf eine Gesellschaft ohne gestern. Sie lebt gnadenlos heute für morgen. Sie begegnet dem Gestern mit der kalten Schulter, undankbar, selbstsüchtig. Die Gesellschaft ohne gestern stellt sich über alles.

Bildschirmfoto 2022 02 27 um 00.04.41INTERVIEW MIT GABRIELLE ROSENSTEIN  

Yves Kugelmann

Basel (Weltexpresso) - Der Krieg Russlands gegen die Ukraine fordert auch die jüdische Gemeinschaft heraus. Weltweit laufen Hilfsprogramme an. Gabrielle Rosenstein, Präsidentin des Verbands der Schweizerischen jüdischen Fürsorgen, sagt im Interview welche Hilfsprogramme in der Schweiz initiiert worden sind.

Bildschirmfoto 2022 02 27 um 01.08.32Israels Regierung hat Anweisungen für das Botschaftspersonal in der Ukraine beschlossen

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Wird es immer schlimmer? Diese Frage stellen sich Viele angesichts der Entwicklungen im russisch-ukrainischen Kampfgebeit. Eine klare Antwort wird auch die Abstimmung im Uno-Sicherheitsrat nicht geben, denn das russische Veto auf die Verurteilung seines Vorgehens war erwartet und befürchtet worden.

Bildschirmfoto 2022 02 25 um 23.40.49Meine jüdische Familie floh 1989 aus Kiew – heute bricht mein Herz für die Stadt

Redaktion tachles

Irgendwo (Weltexpresso) - Text von Mikhail Zinshteyn: Ich wurde in Kiew geboren. Ich scheue mich, mich als Ukrainer zu bezeichnen, weil es damals die UdSSR war. Und als Juden, die schliesslich als Flüchtlinge flohen, hatte meine Familie keine ethnische Bindung an diesen Ort. Trotzdem habe ich dort gelernt, irgendwie zu lächeln. Dort wurde mein Lieblingsfoto von meiner Mutter und mir aufgenommen, nur drei Jahre bevor sie an Krebs starb.