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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Danny Dayan, der Leiter des israelischen Holocaust-Memorials und Musems «Yad Vashem» in Jerusalem, verurteilte die russische Invasion der Ukraine und mit dem Akt verbundene «propagandistische Redensweisen». In der Erklärung heisst es unter anderem: «Yad Vashem beklagt die russische Invasion der Ukraine, welche unweigerlich harsche Konsequenzen haben wird», schrieb Dayan am Sonntag auf Twitter.
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Weltklimarat (IPCC) hat heute den zweiten Teil seines sechsten Sachstandsberichts zu den Folgen des Klimawandels für Mensch und Natur vorgestellt und eindringlich zum Handeln aufgefordert.
Weiterlesen: Das Zeitfenster schließt sich: Weltklimarat veröffentlicht Bericht zur Klimakrise
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Irmtrud Wojak
Bochum (Weltexpresso) - Aufgrund des von Präsident Putin am 24. Februar 2022 befohlenen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine unter Beteiligung von Belarus' werden die Menschenrechte der ukrainischen Zivilbevölkerung aufs Schwerste verletzt. Über eine halbe Million Menschen, größtenteils Frauen, Kinder und Ältere, sind heute bereits auf der Flucht. Die Invasion ist eine Verletzung des Völkerrechts, die mit schwersten Kriegsverbrechen einhergeht, die verfolgt und vor Gericht gehören.
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Redaktion
Bochum (Weltexpresso) - Im Aufruf heißt es: »Als Bochumer Friedensbewegung sind wir bestürzt über die völkerrechtswidrige Anerkennung der selbsternannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk seitens der russischen Regierung, sowie den darauf folgenden Einmarsch in die Ukraine. Unser Mitgefühl gilt den Menschen vor Ort. Wir fordern Russland auf, die Angriffe auf die Ukraine sofort einzustellen und sämtliche Truppen zurückzuziehen. Krieg darf kein Mittel der Politik sein und ist durch nichts zu rechtfertigen. Wir sagen: Nein zum Krieg!"
Weiterlesen: Nein Zum Krieg - Rückkehr zu Frieden und Völkerrecht
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Jacques Ungar
Grenzland (Weltexpresso) - Die Helferinnen und Helfer der Jewish Agency (JA) befinden sich an den Grenzen von Polen, Moldawien, Rumänien und Ungarn. Dort werden sechs Alija-Stationen in Betrieb genommen, die in Zusammenarbeit mit der Alija-Organisation Nativ und dem israelischen Außenministerium Juden behilflich sind, die nach Israel einwandern wollen, bzw. um israelischen Bürgern bei der Rückkehr nach Hause zu unterstützen.
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