Bildschirmfoto 2022 01 24 um 22.04.00NEW YORK: Die 21-jährige Christina Darling hatte drei orthodoxe Kinder beschimpft und bespuckt

Andreas Mink

New York (Weltexpresso) - Vor zwei Wochen hielten Überwachungskameras an der Avenue P in Brooklyn einen verstörenden Zwischenfall fest. Eine korpulente, junge Weiße war auf drei spielende, orthodoxe Kinder zugetreten und in eine Schimpfkanonade ausgebrochen. Deren Vater Aryah Fried sagte dem Lokalsender CBS2, die Frau hätte gerufen: «Hitler hätte euch alle umbringen sollen!» Dann ging sie weiter.

1Nun ists der Merz gewordenFriedrich Merz zum CDU-Vorsitzenden gewählt

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im April 1849 erschien in der literarischen Münchener Wochenzeitschrift "Leuchtkugeln" das Gedicht „s ist wieder März geworden“.

pfizerUmstrittene Entscheidung über den 'jüdischen Nobelpreis', den Genesis Preis 2022

Redaktion tachles

Jerusalem (Weltexpüresso) - Unter falscher Flagge fährt da Albert Bourla, der CEO des Pharma-Riesen Pfizer etwas willkürlich nach Israel. Ihm wurde soeben der Genesis-Preis 2022 zugesprochen, der «jüdische Nobelpreis», wie die Auszeichnung auch genannt wird. Der Preis wird an jüdische Persönlichkeiten vergeben, die «herausragende berufliche Leistungen oder einen wichtigen Beitrag für die Menschheit erbracht und gleichzeitig ein tiefes Bekenntnis zu jüdischen Werten haben».

Die vergessene Idee eines Ex-Vizekanzlers

Klaus Jürgen Schmidt

Norddeutschland (Weltexpresso) – Woher kommt der Wind, der unsere Medien-Schiffe antreibt? Weil ein deutscher Vizeadmiral sagte, was ihm Erfahrung und nicht Politiker vorgaben, war z.B. bei der "tagesschau" zu hören:
"Die skandalösen Aussagen des inzwischen zurückgetretenen Marinechefs Schönbach untergraben massiv die Linie der Bundesregierung. Und bescheren der Ampel einen außenpolitischen Totalschaden."

wannssesaalberichtet heute ZDF-"Moma vor Ort", was vor 80 Jahren todbringend als Massenmord erst auf dem Papier geschah

Klaus Hagert

Berlin (Weltexpresso) - Das "ZDF-Morgenmagazin" berichtet am Montag, 24. Januar 2022, von 6.00 bis 9.00 Uhr, live von dem Ort, an dem 1942 die Weichen für die systematische Massenvernichtung der Juden Europas gestellt wurden. Im Haus der Wannsee-Konferenz begrüßt "Moma vor Ort"-Moderator Andreas Wunn Gäste aus Gesellschaft und Politik, die aus verschiedenen Perspektiven berichten, warum über die Wannsee-Konferenz und über die Verbrechen des Nationalsozialismus auch 80 Jahre danach weiterhin Aufklärung notwendig ist.