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Jacques Ungar
Tel Aviv /Weltexpresso) - Die anhaltenden Spannungen in Jerusalem komplizieren die israelischen Sicherheitskontakte mit Jordanien sichtlich. Das Königsreich mit seiner palästinensischen Mehrheit in der Bevölkerung, ist traditionsgemäß der Wächter über die Jerusalemer el-Aqsa-Moschee. Jordaniens König Abdullah erklärte Uno-Generalsekretär Antonio Guterres, Israels el-Aqsa-Politik würde die Chancen auf einen Frieden mit den Palästinensern «ernsthaft untergraben».
Weiterlesen: Unruhen in Jerusalem erschweren Sicherheits-Zusammenarbeit
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Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) - Seinen Ursprung hat der Begriff Völkermord in der gezielten Ermordung von sechs Millionen Juden durch das Naziregime. Einen schlimmeren Vorwurf gibt es nicht. Völkerrechtlich fand er seinen Niederschlag in der UN-Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes aus dem Jahr 1948. Danach wird als Völkermord eine Handlung verstanden, „die in der Absicht begangen wird, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel sei daran, «Lösungen voranzutreiben, die gestatten würden, zehntausenden zusätzlichen palästinensischen Arbeitern den Zutritt zu Israel in geordneter Weise zu erlauben». Das sagte der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz am Dienstag. Der Minister sprach auf einer Besichtigung der Gegend zwischen dem Trennungszaun und der Grünen Linie.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Russland attackierte am Freitag den israelischen Außenminister Yair Lapid, weil Israel eine Woche zuvor zusammen mit anderen Staaten Russland wegen seiner Invasion der Ukraine aus dem Uno-Menschenrechtsrat suspendiert hatte. Gemäss einer Verlautbarung des Moskauer Außenministeriums wurde Lapid eine «anti-russische Attacke» vorgeworfen, weil er nach der Abstimmung in der Vollversammlung mit der Mehrheit gestimmt hatte.
Weiterlesen: Herbe Kritik Moskaus an Außenminister Yair Lapid
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Klaus Hagert
Darmstadt (Weltexpresso) - Der kurdische Schriftsteller und Journalist aus dem Iran, Farhad Jahanbeigi, ist mit seiner Familie in Deutschland angekommen. Dem neuen Writers-in-Exile-Stipendiaten drohen im Iran mehrere Jahre Haft. Jahanbeigi floh nach zahlreichen Verhaftungen durch das iranische Regime und Morddrohungen gegen ihn, seine Frau und seine beiden Töchter im Jahr 2018 aus dem Iran. Auch die Publikation seiner Bücher war ihm im Iran verwehrt.
Weiterlesen: Kurdischer Schriftsteller neuer Writers-in-Exile-Stipendiat
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