P108077750 Jahre - Die Zweite Frauenbewegung zieht Bilanz im Frankfurter Kaisersaal 

Eva Mittmann

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Diese Fragen stellt der Klappentext des Buches „Die letzten Tage des Patriarchats“ von Kolumnistin Margarete Stokowski. Sie wäre sicherlich gerne dabei gewesen zur Feierstunde anlässlich des 50- jährigen Jubiläums der zweiten Frauenbewegung. „Damals vor 50 Jahren ergriffen Frauen über Nacht die Initiative, für sich selber aktiv zu werden – Frauenbewegung im wahrsten Sinne des Wortes“, wie Halina Bendkowski in ihrer Einführung unter dem Titel „Feministischer Geschichtsalarm“ sehr treffend formuliert. Leitmotiv: Gibt es ein Happy End für emanzipatorische Bewegung?

Bildschirmfoto 2018 10 13 um 12.33.47Israel zeigt sich besorgt über den Verlust einer Freundin am Hudson River

Jacques Ungar

New York (Weltexpresso) - Der Rücktritt der amerikanischen Uno-Botschafterin Nikki Haley am Dienstag kam für die ganze politische Welt völlig überraschend. Für Israel kommt die Besorgnis über den Nachfolger, beziehungsweise die Nachfolgerin hinzu, galt Haley bis jetzt doch als die pro-israelische Trumpfkarte in der Administration Trump.

Bildschirmfoto 2018 10 08 um 08.05.59Erstes Rendezvous seit Ausbruch der Yiljushin-Krise

Jacques Ungar

Tel Aviv (WEltexpresso) - Auch wenn noch kein Termin offiziell bestätigt worden ist, haben sich Israels Regierungschef Binyamin Netanyahu und der russische Präsident Vladimir Putin in einem Telefongespräch auf ein baldiges Treffen geeinigt. Das bestätigte Netanyahu am Sonntag während einer Kabinettsitzung.

Bildschirmfoto 2018 10 13 um 12.14.33Will Israel mit seiner Kooperation mit Qatar Abbas schwächen?

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Vom Golfstaat Qatar finanziertes Dieselöl erreicht seit Dienstag laut palästinensischen Quellen den Gazastreifen via den Grenzübergang Kerem Shalom mit Israel.

Bildschirmfoto 2018 10 07 um 08.37.34Standen vor den Hohen Feiertagen internationale Themen im Vordergrund, wenden sich Israels Politiker nun innenpolitischen Themen zu

Jacques Ungar

tel Aviv (Weltexpresso) - Während der mehrwöchigen jüdischen Feiertagsperiode rührten die israelischen Medien, wie die Tradition es seit Jahrzehnten schon will, mit Vorliebe mit der großen, fast immer internationalen Kelle an. Man erinnert sich jetzt aber wieder daran, dass nicht nur Themen wie Iran im Vordergrund stehen, sondern erneut und immer dringender solche zu den bedrohlichen Zuständen im und am Gazastreifen im Süden oder den Entwicklungen beim libanesischen Nachbarn im Norden.