Im roten Sessel dabei sein bei der 86. Oscarverleihung
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Die Lange Oscar-Nacht im Deutschen Filmmuseum Frankfurt, Teil 1
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Stimmt. Allem Anfang wohnt ein Zauber inne. Als im letzten Jahr das Filmmuseum passend zur Oscar-Ausstellung, die 85 Jahre Oscar feierte, die nächtliche Übertragung aus Hollywood zum ersten Mal durchführte, waren wir alle gespannt, wie das wird. Es wurde so, daß nun beim zweiten Mal schon 400 Besucher die Nacht miteinander vor den inzwischen drei Leinwänden verbrachten. Und alles lief absolut professionell ab.
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LATE NIGHT KULTKINO im März und ein Special!
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Filmreihe von Freitag, 7. März bis Samstag, 22. März im deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main
Roman Herzig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Fangen wir mit dem Special an. Immer wieder zeigt sich die gute Zusammenarbeit Frankfurter Museen. Während das ebenfalls am Schaumainkai gelegene Museum für Kommunikation Kurzporträts von Strafgefangenen aus einer speziellen Schweizer Strafanstalt zeigt, bringt das Filmmuseum am Mittwoch, 5. März um 20 Uhr 15 den Film THORBERG (CH 2013. R: Dieter Fahrer).
Sabine Kaufmann heißt die neue Kommissarin in Bad Vilbel
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Daniel Holbe GIFTSPUR, erschienen im Verlag Knaur, Teil 2
Günther Winckel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schon als Motto des gut 450 Seiten starken Bandes wird Theophrast von Hohenheim zitiert, der 1538 einen vielsinnigen Spruch über Gift von sich gab, wozu dann paßt, daß im Krimi sich ein gewisser Paracelsus meldet: allerdings modern per Email und Verfremdung Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Eine Kommissarin wird – im Roman und Lesungen - erst ausgeliehen, dann versetzt
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Daniel Holbe GIFTSPUR, erschienen im Verlag Knaur, Teil 1
Günther Winckel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tja, das fanden wir ein gelungenes Wortspiel, das vom Ausleihen und dem Versetzen. Dabei geht es einmal darum, daß Daniel Holbe sich Sabine Kaufmann beim verstorbenen Andreas Franz ausleiht und sie dann auch noch aus der geliebten Metropole am Main: Frankfurt in die hessische Provinz versetzt.
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Igor Ustinov, Sohn von Peter Ustinov, am 6. März zu Gast
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HOMMAGE: SIR PETER USTINOV im März in einer Filmreihe im Deutschen Filmmuseum Frankfurt
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Filmreihe zu Peter Ustinov läuft von Dienstag, 4. März, bis Sonntag, 30. März. Mit SPARTACUS (US 1960) und TOPKAPI (US 1964) holte er den Oscar , in QUO VADIS (US 1951) begeisterte er das Publikum ebenso wie mit seiner Darstellung des Stallmeisters in LOLA MONTÈS (DE/FR 1955).
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Axia-Award von Deloitte
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Die Mittelstands-Könige aus Rhein-Main
Notker Blechner
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - – Preise für Mittelständler auf bundesweiter Ebene gibt es genug. Auszeichnungen für Firmen aus dem Rhein-Main-Gebiet gibt es dagegen kaum. Eine Ausnahme ist der Axia-Award von Deloitte.
Krise im wichtigsten deutschsprachigen Theater:
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BURGTHEATER, WIEN
Helmut Marrat
Hamburg (Weltexpresso) - Wenn man sich als Bundesdeutscher mit dem "Fall Burgtheater" beschäftigt, so kommt einem merkwürdigerweise Bismarck in den Sinn. Oder richtiger, dessen berühmtes Bonmot über Mecklenburg. ("Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles fünfzig Jahre später.").
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Aus dem Programm vom 31. März bis 13. April 2014
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„Frankfurt liest ein Buch“, 2014 DIE VOLLIDIOTEN von Eckhard Henscheid, Teil 2
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hauptproblem dieses Lesefestes ist tatsächlich, daß man besser Urlaub nehmen müßte, um all die attraktiven Programmpunkte sehen, hören, erleben zu können. Hier können wir über die vorgesehenen 70 Veranstaltungen an 60 Orten auch nur einen Überblick geben, aber es lohnt, sich sofort das Gesamtprogramm anzuschauen, denn die ersten Termine sind schon ausverkauft.
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Ein Nachkriegsroman aus Österreich, dem Land der Opfer ohneTäter
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Elisabeth de Waal, Donnerstags bei Kanakis, Buch im Zsolnay Verlag, Audio CDs bei Hörbuch Hamburg, Teil 2
Anna von Stillmark
München (Weltexpresso) – Die eigentliche Hauptperson des Romans wird aber die junge Amerikanerin Marie-Theres Larsen, die von der der adeligen Mutter, die mit einem Bürgerlichen nach Amerika ging, in die Heimat ins Haus der gräflichen Tante geschickt wird. Ob Elisabeth de Waal, 1899 in Wien geboren und 1991 gestorben und als 'jüdische Baroness' bezeichnet mit dem dann traurigen Schicksal der schönen Resi eigene Erfahrungen verknüpfen wollte, wissen wir nicht.
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Aus der Zeit gefallen
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Elisabeth de Waal, Donnerstags bei Kanakis, Buch im Zsolnay Verlag, Audio CDs bei Hörbuch Hamburg, Teil 1
Anna von Stillmark
München (Weltexpresso) – Würde auf den Umschlagseiten nicht eindeutig stehen: „Wien, Anfang der 1950er Jahre“, so hätten wir beim Lesen und Hören des Romans sozusagen automatisch an die Zeit nach 1900 gedacht, also die Personen nicht einmal nach dem ersten Weltkrieg vermutet, erst recht nicht nach dem Zweiten.
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