THE LOST LEONARDO
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - 2005 tauchte auf einer Auktion in New Orleans ein stark beschädigtes 66x46 cm Ölbild gemalt auf einem Walnuss-Holzrahmen auf, das den Kunstdetektiv Alexander Parish sehr interessiert hat. Deshalb setzt er sich mit dem Kunsthändler Robert Simon in Verbindung. Sie kaufen das Bild für 1175 US Dollar.
DIE ZEITACHSE DES SALVATOR MUNDI
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Andreas Koefoed
München (Weltexpresso) - ca. 1500
Salvator Mundi wird beauftragt, möglicherweise für Ludwig XII. von Frankreich, im Anschluss an dessen Eroberungen von Genua und Mailand. Es existieren keine Beweise aus da Vincis Lebzeiten, dass er selbst das Gemälde gemalt hat.
Die Anmerkungen des Regisseurs
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Andreas Koefoed
München (Weltexpresso) -„Dies ist ein Film über die unglaubliche Reise eines Gemäldes, des Salvator Mundi, der „Erlöser der Welt“, der möglicherweise das Werk von Leonardo da Vinci ist. Es ist eine wahre Geschichte, zugleich aber auch ein Märchen, das den Geschichten eines H. C. Andersen würdig wäre: Ein beschädigtes Gemälde, das Jahrhunderte lang vernachlässigt wurde, wird zufällig wiederentdeckt und bald darauf als lang verschollenes Meisterwerk göttlicher Schönheit gepriesen. Auf seinem Höhepunkt im Rampenlicht wird es als Fälschung entlarvt und herabgesetzt. Die wahre Enthüllung jedoch ist die Falschheit der Welt, die dieses Gemälde umgibt und durch zynische Kräfte und Geld angetrieben wird.
FIGUREN im Kunststreit
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Redaktion
München (Weltexpresso) - Schon erstaunlich, wie viele Meinungen es geben kann zu einem einzigen Bild. Aber unabhängig von den Kunstexperten nehmen Leonardo da Vinci Liebhaber auch für sich in Anspruch, zu fühlen, zu spüren, ob sein Geist, sein Genie im aufgetauchten Werk steckt. Das soll gar nicht despektierlich klingen, denn Kunstwerke haben eine Aura, die sich auch vermittelt. Wenn man in der später folgenden Rezension des Films allerdings die Preissteigerungen vergleicht, die die ersten Käufer des Bildes über die zweiten für ihr Leben reich gemacht haben, kann man nur den Kopf schütteln. Mit Kunst oder Können hat das nichts zu tun, aber alles mit einem Markt, der keine echten Werte kennt. Kapitalismus eben. Die Redaktion
In Frankfurt Hebammenwissenschaft studieren
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit einem Bachelorabschluss und gleichzeitig der staatlichen Zulassung zur Hebamme die Hochschule verlassen: Zum Sommersemester 2022 startet der duale Kooperationsstudiengang Hebammenwissenschaft der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) und der Goethe-Universität mit 30 Studienplätzen. Eine Bewerbung ist bis 15. Januar 2022 möglich.
Omikron verbreitet sich rasant
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Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kennen Sie das Lied "Der letzte Song (Alles wird gut)" von Kummer (aktuell Platz sechs in den deutschen Charts)? Darin beschreibt der Künstler, dass er eigentlich am liebsten nur positive Songtexte schreiben würde, es ihm aber einfach nicht gelinge, weil die Gesamtsituation nicht dazu passe. So ähnlich ist es mit diesem Newsletter:
Israel an Attentat auf Soleimani beteiligt
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel spielte eine Rolle bei der Ermordung von Qassem Soleimani, dem Kommandanten der Quds-Einheit der iranischen Revolutionsgarde. Das berichtete die Zeitung «Haaretz» am Dienstag. Soleimani war im Januar 2020 während eines amerikanischen Drohnenangriffs bei Bagdad ums Leben gekommen. In diesem Sinne äusserte sich Generalmajor Tamir Hayman, der ehemalige Chef des militärischen Nachrichtendienstes der IDF in einem Interview.
Ein Geschenk von Bob
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - James Bowen (Luke Treadaway) besucht zusammen mit seinem Kater Bob eine Präsentation seines Buches A Street Cat Named Bob. Doch er fühlt sich bei der Veranstaltung sehr unwohl und verlässt die Party recht bald wieder.
Ich bin dein Mensch
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In der nahen Zukunft: Alma (Maren Eggert), die promovierte Anthropologin am Berliner Pergamon-Museum, nimmt, da sie Geld braucht, an einer etwas ungewöhnlichen Studie der Firma Terrareca teil.
Konjunktiv-Ballade vom Blutgeldblues
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Yves Kugelmann
Zürich, /Weltexpresso) - Aha. Nach dem selbstverschuldeten Debakel beim Neustart mit Erweiterungsbau schaltet das Museum nun auf Gegenangriff, unter anderem mit einer Inseratenkampagne «Fakten statt Fake News – Erfahren Sie mehr über die Sammlung Emil Bührle im Kunsthaus Zürich. Das neue Digitorial bietet Informationen und Hintergründe».
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