Tiere bringens
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Wir hören gerade, daß Trailer, Plakat und erste Szenenbilder online vom neuen Film nun für Sie bereitstehen. Dabei geht es insbesondere um Hundefans, deren Herzen höher schlagen sollen, wenn sie DIE UNGLAUBLICHEN ABENTEUER VON BELLA ansehen, ist es doch eine tolle Geschichte. In tollen und berührenden Bildern wird die abenteuerreiche Geschichte der süßen Hündin Bella erzählt, die eine über 600 Kilometer lange Heimreise antritt, um zu ihrem geliebten Herrchen zurückzukehren.
Der FILMEMACHER LARS VON TRIER (Regie und Drehbuch)
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N.N.
Kopenhagen (Weltexpresso) – Lars von Trier (geboren 1956) ist Mitbegründer der dänischen Produktionsfirma Zentropa und war in den 1990er Jahren einer der Gründerväter der dänischen Dogma-Bewegung. Lars von Triers Filme wurden weltweit mit Preisen ausgezeichnet. Dazu zählen auch etliche der bedeutendsten Preise auf den Filmfestspielen in Cannes, darunter die Goldene Palme für DANCER IN THE DARK (2000), der Große Preis der Jury für BREAKING THE WAVES (1996), der Preis in der Kategorie Beste Schauspielerin für Charlotte Gainsbourgs Performance in ANTICHRIST (2009) sowie der Preis in der Kategorie Beste Schauspielerin für Kirsten Dunst für ihre Rolle in MELANCHOLIA (2011).
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THE HOUSE THAT JACK BUILT
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein Mord als Kunstwerk. Schon das ist ungeheuerlich. Aber gleich fünf Morde als Beispiel für seine, das heißt Jacks Serienmörderei? Und dann ein Haus aus diesen toten Körpern zu bauen, die man persönlich ermordet hat, übertrifft jegliche menschliche Vorstellungskraft. Weil das so ist, guckt man sich diesen Film an, als ob er nicht wahr sei. Filme sind nie wahr, aber Filmkunst ist ja, so zu tun als ob und soll einen hineinzuziehen in eine Geschichte, die man für wahr hält.
POSTHUMES SPEKTAKEL: DIE AUSSTELLUNG „SAVAGE BEAUTY“
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N.N.
London (Weltexpresso) - Als radikaler Ästhet, Kommentator der Gesellschaft und romantischer Träumer wurde Alexander McQueen ein Jahr nach seinem Tod zum Gegenstand einer ungewöhnlich erfolgreichen Ausstellung, die zu einer der beliebtesten Modepräsentationen aller Zeiten wurde.
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Die Geschichte von Alexander McQueen: PROLOG
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N.N.
London (Weltexpresso) - Februar 2010. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht von Alexander McQueens tragischem Tod auf der ganzen Welt. London, Paris, New York, LA, Tokio - wir hören Gesprächsfetzen von Journalisten und Leuten aus der Modeszene: Alle meinen, die schockierende Nachricht kommentieren zu müssen. Bilder von McQueens exzentrischen Modeschauen werden parallel zu den Aufnahmen des Krankenwagens vor seinem Haus in Mayfair gezeigt.
DIRECTORS' NOTE: „Ein episches Spektakel“
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Ian Bonhôte und Peter Ettedgui
London (Weltexpresso) - Alexander McQueens Leben und Werk verlangen eine mutige, fesselnde und sehr filmische Erzählstruktur. Er hätte nichts mehr gehasst, als den konventionellen, episodischen Stil vieler Biopics. So wie McQueen seine einzigartigen Modekreationen entwarf, wollten wir die Werkzeuge, die uns als Filmemacher zur Verfügung stehen, nutzen: Film-, Foto- und Audioarchive sowie Interviews, wohlkomponierte Visuals und Musik. Unsere Absicht war es, aus dieser Kombination ein originelles, spannendes filmisches Porträt von McQueens Leben und seiner komplexen Persönlichkeit zu schaffen.
ALEXANDER MCQUEEN - DER FILM
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Lee Alexander McQueen wurde am 17. März 1969 in London in kleinbürgerlichen Verhältnissen geboren. Er begann früh Kleider für seine drei Schwestern zu schneidern. Dies brachte ihn auf die Idee Modedesigner zu werden, obwohl er keinen formalen Schulabschluss hatte.
Interview mit dem paraguayischen Regisseur Marcelo Martinessi
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N.N.
Asuncion (Weltexpresso) - In Ihren vorherigen Filmen haben Sie einige wenig bekannte historische Ereignisse in ihrem Heimatland Paraguay behandelt. Wie sind Sie auf die Geschichte mit Chiquita und Chela gekommen? Steht die Geschichten der Beiden in Verbindung mit einem bestimmten Aspekt der Geschichte Paraguays?
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DIE ERBINNEN II
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wenn deutsche Titel verwendet werden, übersetzt man sich diese nicht automatisch in die originäre Sprache des Films, wie hier das Spanische, denn der Film kommt aus Paraguay. Las Herederas hieß er auf der diesjährigen Berlinale, wo der gleich als zweiter Film ein Filmland präsentierte, das selten oder überhaupt nicht in unsere Kinos kommt. Hört man dann noch, daß dies ein Regiedebüt des Filmemachers Marcelo Martinessi ist, ist man ob der Gelassenheit des Erzählens von zwei älteren Frauen erst recht verblüfft.
DIE ERBINNEN I
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Die eine ist aktiv, aufgekratzt und robust, die andere lethargisch, depressiv und müde: Chela und Chiquita, zwei Frauen Ende 50, leben schon seit langem als lesbisches Paar zusammen, in einer Villa in Paraguays Hauptstadt Asunción, die sie geerbt haben.
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