Banker, Bordelle und Bohème
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Noch lange, bis zum 7. April 2019 zeigt das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main die Ausstellung „Banker, Bordelle und Bohème: Stationen der Geschichte des Bahnhofsviertels“. Die im Dormitorium des Karmeliterklosters zu sehende Schau thematisiert die Historie von Frankfurts vielseitigstem und schillerndstem Stadtteil in 24 Stationen.
2:0 für Innovationskraft und Internationalität
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie stark das Konsumgütergeschäft eines ist, das von Impulsen lebt, zeigte einmal mehr das Angebot rund um und auf der Tendence 2018. Rund 20.000 Fachbesucher aus 82[im Vorjahr: 20.046 Besucher aus 75 Ländern] Ländern – und damit insgesamt weniger Besucher, dafür aber fünf Prozent mehr Besucher aus dem Ausland als voriges Jahr – vernetzten sich, orderten für ihre Geschäfte die neuesten Produkte und holten sich innovative Lösungen und Impulse für eine wettbewerbsfähige Zukunft.
Verein als Heimat
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Hans-Jürgen Schulke
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als die große Koalition im Februar dieses Jahres den Zuschnitt der Bundesministerien veröffentlichte, gab es zum Bundesministerium des Inneren durchaus Erstaunen, gelegentlich ironische Kommentare. Das Ministerium wurde auch Heimatministerium, die Bezeichnung Sport hingegen – anders als in manchen Bundesländern – fehlte.
Eine wichtige nachträgliche Ehrung
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Ives Kugelmann
Paris (Weltexpresso) - Am Sonntag wurden die Särge der Holocaustüberlebenden, Frauenrechtlerin, Autorin und Europapolitikerin und ihres Gatten Antoine vom Friedhof Montparnasse in die Pariser Ruhmeshalle getragen.
Heute gibt's Bananiges
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ausgerechnet Bananen. Wer sie von wem will, das wissen wir erst nach den zwei Dokumentarfilmen, der erste von Mathilde Damoisel, der zweite von Michael Richter, die am Dienstag. 3. Juli 2018, um 19:30 Uhr im Rahmen der naxos- Filmreihe “Winners & Losers” im naxos.Kino im THEATER WILLY PRAML in der Naxoshalle in Frankfurt (Eingang Waldschmidtstraße 19 / Hinterhof) gezeigt werden.
"Geheimes Katar"
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Eric Fischling
Köln (Weltexpresso) - 2022 wird Katar als erstes arabisches Land die Fußball-Weltmeisterschaft ausrichten. Die Bedingungen unter denen das Land von der Fifa ausgewählt wurde, beschäftigen bis heute, sprich: wer wieviel Geld dabei ausgab und wer wieviel davon einstrich. Heute bestimmen zudem nicht der Sport, sondern die Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen seit Jahren die Berichterstattung.
Kleine Sensation
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Felicitas Schubert
Dresden (Weltexpresso) - Wir hatten bisher über den Vorgang nicht berichtet. Der Mars, der römische Kriegsgott, ist eine der beliebtesten und attraktivsten Skulpturen im Barock. Als nun bekannt wurde, daß die Bayer AG ihren Mars, gefertigt vom berühmten Giambologna, bei Sotheby's versteigern lassen wird, gingen aufgeregte Kommentare durch Presse und Rundfunk. Fast unisono wurde stattdessen vorgeschlagen, auf jeden Fall sicherzustellen, d.h. Finanzierungen möglich zu machen, daß dieser Mars in die Museen der Stadt kommt, die in Deutschland für Barock in erster Linie steht: eben Dresden.
A SPACE ODYSSEY im Musikvideo
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wirklich mal was anderes, was im Vortrag (ca. 45 Min.) von Prof. Dr. Henry Keazor (Heidelberg) hier angekündigt ist, denn audioviseulle Kurzformen sind fast nie Thema von Veranstaltungen. Wie rezipieren denn nun Filmkünstler/innen und Fans Kubricks '2001' in audiovisuellen Kurzformen?
ROBERT LEBECK AUSSTELLUNG VERLÄNGERT!
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Konrad Daniel
Wolfsburg (Weltexpresso) - „Ein wirkliches Erlebnis. Geschichte pur!“, „Die Lebeck-Ausstellung hat mir die 68er neu erzählt“ und viele weitere Kommentare im Gästebuch des Kunstmuseums Wolfsburg sprechen von der anhaltenden Begeisterung unserer Besucher*innen.
„kindhafter Glaube an eine bessere Zukunft“,
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Frank-Walter Steinmeier
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Alexander Kluge verdanken wir eine kurze autobiographische Skizze, die von der Trauerfeier für Fritz Bauer berichtet. Sie beschreibt einen Julitag vor 50 Jahren. Es regnete. Ein kleiner Kreis von Weggefährten war zusammengekommen, Familie, Freunde und "die kleine Regierungsschicht des Landes, die nach 1945 angetreten ist, einen antifaschistischen Kurs durchzuhalten". Ansprachen hatte sich der Verstorbene testamentarisch verbeten.
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