Nächste Schritte
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die „Stabsstelle Zukunft der Städtischen Bühnen“ hat ihre Arbeit aufgenommen. Der Architekt und Leiter der Stabsstelle Michael Guntersdorf besuchte am Donnerstag, 29. November, auf Einladung der Kulturdezernentin Ina Hartwig erstmals den Kultur- und Freizeitausschuss der Stadt Frankfurt und stellte sich den Mitgliedern vor. Unter seiner Leitung untersuchen die vier Experten der Stabsstelle, ob und unter welchen Bedingungen eine Sanierung der Theaterdoppelanlage unter Bestandsschutz möglich ist.
,Rosen aus aller Welt‘
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 35 Rosen aus aller Welt zu Gast im Römer – am Samstag, 1. Dezember, haben Botschafterinnen der irischen Stadt Tralee Frankfurts Rathaus besucht und wurden herzlich von Oberbürgermeister Peter Feldmann willkommen geheißen.
Stiller Flüchtlingshelfer
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Jacques Ungar
London (Weltexpresso) - Wie erst jetzt bekannt wurde, hatte Clement Attlee, britischer Premierminister 1945 direkt nach dem Zweiten Weltkrieg, einem jüdischen Flüchtlingskind Unterschlupf gewährt, dem wenige Monate vor Kriegsausbruch die Flucht vor den Nazis gelungen war.
50 Jahre in Bewegung: Wie wichtig ist die Theorie?
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „50 Jahre in Bewegung: 1968 und die Folgen“ – so lautet der Titel einer Reihe im Rahmen der Frankfurter Bürger-Universität, die im Sommersemester begonnen hat und nun mit der vierten Podiumsdiskussion ihren Abschluss findet. Die Beteiligung ist ganz unterschiedlich. Die einen fangen erst an, sich damit zu beschäftigen, die anderen können das Thema nicht mehr hören. Aber, wer diese Reihe mitgemacht hat, kommt auch zum Abschluß.
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Wasserqualität in der Nidda belastet nicht nur Fische
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was können wir tun, um die Wasserqualität in deutschen Flüssen zu verbessern? Wie schaffen wir gute Lebensbedingungen für die dort lebenden Tiere und Pflanzen? Das hat ein interdisziplinäres Forscherteam unter Federführung der Goethe-Universität in den vergangenen drei Jahren im Verbundprojekt NiddaMan untersucht.
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Spendenvolumen beläuft sich auf 1,14 Mio Euro
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Goethe-Universität hat mit 633 Deutschlandstipendien für das akademische Jahr 2018/19 erneut eines der besten Ergebnisse der beteiligten Hochschulen erreicht. Das entspricht einem Spendenvolumen von 1,14 Mio Euro. Studierende mit herausragenden Leistungen im Studium sowie gesellschaftlichem, sozialem oder ehrenamtlichem Engagement erhalten mit dem Stipendium ein Jahr lang eine Unterstützung in Höhe von 300 Euro monatlich.
Genug zum Leben?
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) - Bei Hartz IV spalten sich die Meinungen: Hat jeder damit das, was er zum Leben braucht? Oder reicht es hinten und vorne nicht? Die Dokumentation zeigt die Situation der Hartz-IV-Empfänger und beleuchtet, wie sich die Summen berechnen. Und sie geht der Frage nach: Welche Schlupflöcher für Missbrauch bietet das System?
Kann man einen Mord verzeihen?
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Sybilla von Suden
Mainz (Weltexpresso) - Können Eltern die Ermordung des eigenen Kindes verzeihen? Die ZDF-"37°"-Dokumentation "Ich muss ihm in die Augen sehen – Kann man einen Mord verzeihen?" am Dienstag, 4. Dezember 2018, 22.15 Uhr, zeigt Angehörige, die um diese Frage ringen.
Mainz (Weltexpresso) - Können Eltern die Ermordung des eigenen Kindes verzeihen? Die ZDF-"37°"-Dokumentation "Ich muss ihm in die Augen sehen – Kann man einen Mord verzeihen?" am Dienstag, 4. Dezember 2018, 22.15 Uhr, zeigt Angehörige, die um diese Frage ringen.
" 4:0 Marseille hier Zuhause aus dem Stadion zu schießen..."
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Donnerstagabend, 21 Uhr... Zeit für Europa League.Die Frankfurter Fans machten wieder aus ihrem “Waldstadion“ einen Hexenkessel, der nicht nur Adi Hütter elektrisierte, sondern auch alle anderen, die dieses Spiel verfolgten. Mit einer bombastischen Choreographie begrüßten die Fans ihre Helden. Das Hütter Team bedankte sich für die unglaubliche Choreo mit einem beeindruckenden 4:0 Sieg gegen eine Mannschaft mit sehr großem Namen. Olympique Marseille wirkte angesichts des extremen Pressing der Gastgeber schon fast hilflos.
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Fast ein Spaziergang
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Den meisten stand ob der gewaltigen Choreographie der Fankurve noch der Mund offen, als schon nach 60Sekunden - wie inszeniert – Luka Jovic das 1:0 erzielte. Und das Verrückte daran ist, daß dies schnelle Tor tatsächlich in der Luft lag. Denn der Budenzauber, der im Stadion entfacht wurde, unterstützt von nicht endenden EINTRACHT FRANKFURT-Rufen, erzeugten einen Sog, der direkt ins Marseiller Tor führte.
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